Porsche: Katar hat Einstieg angeboten

@4: Porsche hält aber Anteile an VW... und das ist der Clou. Porsche will lieber auf Gedeih und Verderb Rechte über die eigene Firmenpolitik erhalten, als auf den Einfluss auf VW zu verzichten. Und der wäre vorerst mit dem Geld aus Katar gesichert. Letztendlich wäre Porsche aus Porsche Sicht als Teil der VW-Familie schlechter dran. Das würden glaube ich alle Arbeitnehmer bei Porsche unterschreiben. Schließlich verdienten die an den satten Gewinnen mit, was relativ unüblich in der Branche ist.

Warum sollte Porsche nicht mit dem Geld aus Katar überleben können? Unter VW-Herrschaft bleibt Porsche nur dem Namen nach eine eigene Marke. Genau wie Audi, Seat und Skoda. Auch Daimler-Benz hat damals nur mit dem Geld vom Schah überleben können.

DerAnfang vom Ende der Selbstständigkeit der Firma Porsche und nicht das schlucken des Volkswagenkonzernes ist jetzt in greifbarer Nähe. Porsche's Schulden von mehr als 9 Milliarden sind damit aber längst noch nicht vom Tisch. Und nur im Zusammengehen mit Volkswagen als eigenständiger Marke, wird Porsche bestehen. Porsche braucht Volkswagen zum überleben, Volkswagen aber nicht Porsche. @5: Warum? Weil Katar nicht 9,5 Milliarden Schulden tilgt, sondern nur Anteile für ca. 1,5 Mrd. erwirbt :-P

@2: Der Porsche genehmigt sich an der Tankstelle dann aber auch 200 Liter bestes Super Plus, um danach mit Schrittgeschwindigkeit 3 Wochen durchzuhalten.

@1: Falsch! Du musst einmal tanken und kannst drei Wochen fahren... ;-)

dann wirds demnächst unter dem porsche logo kamele geben ;-))