Berlin (dpa) - Die Regierungen der USA und Deutschlands haben trotz aller politischen Differenzen ihre Partnerschaft betont und den Willen zur gemeinsamen internationalen Krisenbewältigung bekräftigt. Am zweiten Tag seines Deutschland-Besuchs rief US-Außenminister Mike Pompeo Deutschland zum ...

Kommentare

(5) Thorsten0709 · 09. November 2019
@3 dem muss man nur noch sehr wenig hinzufügen. Schade daß er kein Klamm liest.
(4) Joywalle · 08. November 2019
Was man halt so unter Freiheit versteht. Der Ami meint damit, frei darin zu sein, andere Länder zu bestehlen und nach seiner Pfeife tanzen zu lassen. Da nimmt er sich eben die Freiheit, die er dazu braucht. Und genau dabei will jetzt AKK kräftig mitmischen. Der Verlust an Kolonien vor 100 Jahren schmerzt wohl bis heute sehr. Das scheinheilige Getue geht einem so was von auf den Sack. Strategische Interessen im Ausland, die neue Bezeichnung für Intervention und Raubzüge . Pfui Deivel.
(3) k293295 · 08. November 2019
Mr. Secretary, müssen wir Europäer - und damit auch wir Deutschen - nicht vielmehr gegen die USA um unsere Freiheit kämpfen? Genau das hat Macron nämlich gemeint. Trump gebärdet sich außenpolitisch noch schlimmer als Putin und Xi zusammen, will eine absolute US-Vormacht weltweit manifestieren, sowohl mitlitärisch als auch wirtschaftlich..Das ist nicht im europäischen - und damit auch nicht im deutschen - Interesse.
(2) tibi38 · 08. November 2019
wie die Amerikaner mit ihren Verbündeten umgehen, kann man von den Kurden erfahren
(1) Gertrud · 08. November 2019
Gut, dass sie miteinander reden.
 
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