Göttingen (dpa) - Ein vermutlich psychisch kranker Mann ist am Abend bei einem Polizeieinsatz in Göttingen durch einen Schuss aus der Dienstwaffe eines Beamten tödlich verletzt worden. Der 35-Jährige soll kurz vor Eintreffen der Polizisten im Stadtteil Geismar eine Frau grundlos angegriffen und ...

Kommentare

(6) tripleeight · 19. Dezember 2024
@5 Bei einem Messerangriff ist die Benutzung der Dienstwaffe geboten. Pfefferspray oder Schlagstock stoppen nicht schnell genug. Und gestoppt wird - auf kurze Distanz - mit einem Körpertreffer. Diese sind oftmals fatal. Aber niemand trifft einen sich nähernden Angreifer ins Knie. Oberschenkel ist ebenfalls oft tödlich, aber auch schwerer zu treffen als der Körper. Und genau deswegen werden bei solchen Untersuchungen selten Fehlverhalten festgestellt.
(5) colaflaschi · 19. Dezember 2024
Hier stand Quatsch :D
(4) truck676 · 19. Dezember 2024
@2 "Ich verstehe wieder mal nicht, warum man so einen Täter nicht (nur) kampfunfähig schießen kann." - Wahrscheinlich hast Du auch noch nie mit solch einer Waffe geschossen, und wenn doch, dann sicher nicht in solch einer Situation. Sonst käme so eine Frage nicht auf.
(3) tastenkoenig · 18. Dezember 2024
"Als der erste Streifenwagen eintraf, habe der Mann die Polizisten unvermittelt mit einem Messer angegriffen. Er habe einen von ihnen im Oberkörper verletzt." Selbstschutz und der Schutz Dritter geht in so einer Situation vor.
(2) bleifrau · 18. Dezember 2024
@1 Hast Du etwa KEIN8E) Messer zu Hause??? Tolle Frage.... Ich verstehe wieder mal nicht, warum man so einen Täter nicht (nur) kampfunfähig schießen kann.
(1) masu112 · 18. Dezember 2024
Mal wieder ein Messer im Spiel.... ob im Kopf krank oder nicht, damit auch noch einen Polizeibeamten im Einsatz anzugreifen, kann absehbar tödlich enden. Woher hatte der Kranke denn überhaupt ein Messer?
 
Suchbegriff