Gelsenkirchen (dpa) - Ein Polizist hat in Gelsenkirchen einen Mann erschossen, der sich mit einem Messer in der Hand Beamten genähert haben soll. Als er den Angaben zufolge trotz mehrerer Aufforderungen nicht stoppte, habe ein 23-jähriger Polizeikommissarsanwärter mindestens einen Schuss auf den ...

Kommentare

(29) Mehlwurmle · 06. Januar 2020
Also wer mit nem Messer auf Polizisten losgeht und auch auf mehrere Aufforderungen stehen zu bleiben nicht reagiert, der ist entweder nicht bei Sinnen oder hat verdeckten Suizid begangen.
(28) naturschonen · 06. Januar 2020
@26 so weit waren wir schon am Anfang, aber das stimmt, es gibt zu wenig Information in der News über den Tathergang und es gibt zu wenig Information über Messer, Ausbildung von Polizeikommissarsanwärtern und den 2. Mann/Polizisten -(in)..deshalb gute Nacht, morgen steht da sicher mehr
(27) wimola · 06. Januar 2020
@26) Ja, das ist völlig richtig. Alles "nur" Spekulationen ...
(26) FichtenMoped · 06. Januar 2020
Messer können töten. Kugeln können schneller töten. Das ist das was ich weiß. Da in der Nachricht kaum Fakten stehen, wie z.B. die Art der Messer, die Entfernung der Kontrahenten oder wo der Angreifer von der Kugel getroffen wurde, ist alles was hier diskutiert wird hoch spekulativ.
(25) naturschonen · 06. Januar 2020
@24 dein Kommentar ist deutlich, den kann man nicht anders verstehen als dass du den unerfahrenen Polizeianwärter entschuldigst
(24) wimola · 06. Januar 2020
Wie immer im Leben ... lesen/verstehen verschafft Vorteile ....
(23) naturschonen · 06. Januar 2020
@21 na denn, wenn er nicht so viel Erfahrung hatte, dann ist das ja nicht so schlimm...sorry, da ist ein Mensch tot, weil ein "Polizeikommissarsanwärter" überreagiert hat?! Hat dem Jungen mal einer gezeigt, wie viel Kraft man mit einem guten wirklich scharfen Schlachtermesser braucht, um ein Tier zu zerlegen und hier behauptet die Polizei, da hätte ein Zivilist mit dem Küchenmesser das Leben des Jungen bedroht? Das steht in keinem Verhältnis zur Verteidigung!
(22) Bonsai · 06. Januar 2020
@21 Sicher, dafür sind die Streifen immer mit 2 Polizisten damit ein erfahrener das kompensieren kann. Wo war der 2. Mann? Wie sah seine Ausbildung aus? Die Fragen sollte man stellen dürfen.
(21) wimola · 06. Januar 2020
@19) Naja, ich vermute ja, das er noch gar nicht so viel reale Erfahrung hat, wenn er erst 23 Jahre alt ist und sich ja noch in der Ausbildung/im Studium befindet.
(20) Bonsai · 06. Januar 2020
Pfefferspray und Schlagstock wären angemessen bei Nichtkampfsportlern.
(19) Bonsai · 06. Januar 2020
Warum wird hier davon ausgegangen, das jemand der mindestens 2,5 Jahre Ju Jutsu trainiert hat, nur mit einer Schusswaffe einen mit einem Messer bewaffneten Angreifer, ohne sich selbst zu gefährden, abwehren kann? Meine Kampfkunstschüler konnten das nach wenigen Monaten mit unbewaffneten Händen!
(18) tastenkoenig · 06. Januar 2020
@17: Ich weiß jetzt nicht, was Du mir sagen willst. In dieser Situation hat der Polizist i.d.R. keine zweite Chance - er kann es sich nicht leisten, das Bein in Bewegung evtl. nicht oder nicht ausreichend gut zu treffen. Er muss den Angreifer mit diesem einen Schuss aufhalten, oder er wird selbst verletzt.
(17) naturschonen · 06. Januar 2020
@16 was bitte geht denn hier ab? Wenn so ein Mensch auf dich zukommt und du hast leider keine Waffe - die dem Schutz von Leben dienen soll - zur Verfügung, läßt du dich dann abstechen oder hast selbst du dann Instinkte, die dich dein Leben verteidigen lassen?
(16) tastenkoenig · 06. Januar 2020
Wenn so ein Mensch mit einem Messer auf den Polizisten zukommt, dann hat dieser u.U. genau einen Schuss. Und der muss sitzen, sonst ist er da.
(15) naturschonen · 06. Januar 2020
@13 aber ein Schuss in den Fuss oder die Schulter nicht, vor allem halte ich die Schusswaffe für nicht verhältnismäßig gegenüber einem Messer, dass ein geübter Polizist einem Angreifer aus der Hand treten können sollte...
(14) wimola · 06. Januar 2020
@12) Ich verstehe das schon. Bliebe für mich aber trotzdem die Frage, warum überhaupt auf den Körper gezielt wird. Ich erkläre mir das (wohlweislich als Laie) nur so, dass er einfach die größere Fläche für einen Treffer bietet. Im Umkehrschluss also eine Unsicherheit beim Schießen vorliegt. Sonst könnte man es doch wirklich mal mit einem Bein, Arm, Schulter, Fuß etc. versuchen ....
(13) Pomponius · 06. Januar 2020
@12: Allein ein Schuß in oder durch die Lunge kann tödlich sein - ohne Verletzung von Herz oder größeren Blutgefäßen. Pneumothorax: «Gerät Luft zwischen Lungenfell und Rippenfell in den Pleuraspalt, geht der Unterdruck verloren und der für das Einatmen wichtige Sog kann nicht aufrechterhalten werden. Die Lunge fällt wie ein Luftballon, aus dem die Luft herausgelassen wird, in sich zusammen.»
(12) wimola · 05. Januar 2020
Wir haben das Thema jetzt (für mich gefühlt) wöchentlich und da stellt sich einfach die Frage, ob die Ausbildung wirklich zielführend ist. Ich will @8) nicht in Abrede stellen, dass Schießstand und Realität Welten sind. - Trotzdem, als mit größter Waffen-Unkenntnis gesegneter Mensch, frage ich mich ebenso, wie @1) warum es immer tödlich ausgehen muss. Da scheint doch Grundlegendes nicht richtig vermittelt/oder verstanden zu werden.
(11) naturschonen · 05. Januar 2020
Die Meldung ist leider mit sehr wenig Inhalt, trotzdem stellt sich deutlich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit der Abwehr
(10) Bonsai · 05. Januar 2020
@8 Der hat ja wohl eine Ausbildung genossen um diese Uniform zu tragen? Jeder Kampfsportler der nur 2 mal die Woche trainiert sollte nach 6 Monaten über einen Angreifer mit Messer amüsiert sein. Nach 2,5 Jahren Ausbildung kann man mehr erwarten!
(9) der_schwule · 05. Januar 2020
Rambo in Uniform war wieder einmal aktiv. Wenn es um tödliche Schüsse geht, dann lügen Polizisten, dass sich die Balken biegen. Dagegen ist Münchhausen ein wahrer Wahrheitsfanatiker
(8) Pomponius · 05. Januar 2020
@3: Und du kannst in dieser Situation beurteilen ob du einen geübten Kampfsportler vor dir hast? @1: Du hast noch nie eine Pistole in der Hand gehabt. Bei eigener Erregung und Bewegung ein bewegliches Ziel zu treffen ist nicht einfach. Deshalb wird auf die größte Fläche gezielt. Ohne Übung triffst du diese nicht. Schießstand und Gelände sind komplett verschiedene Welten. Du weißt wahrscheinlich nicht welchen Gegner du bei mehreren unterschiedlich bewaffneten Angreifern zuerst erledigen mußt.
(7) Shoppingqueen · 05. Januar 2020
@6 Frau Künast hat bestimmt auch noch Fragen^^
(6) Stoer · 05. Januar 2020
Macht ihr hier grad den Angreifer zum Opfer??? Also man kann sein Leben ganz einfach schützen,indem man eben nicht mit einem Messer auf einen Polizisten losgeht.Darüber hinaus sind die Umstände ja nicht bekannt.Kann ja auch nen Schuss ins Bein bekommen,Arterie zerfetzt...und schon verblutet man im Handumdrehn. Schiess mal einem Mensch,der unter Drogen steht in die Schulter...der bleibt nicht stehn...und dann trifft er dich nur einmal an der falschen Stelle und schon ist man selber tot.
(5) Gertrud · 05. Januar 2020
Heftig. Gibt es noch den netten Schupo?
(4) 8Ghost8 · 05. Januar 2020
Machtmissbrauch vom feinsten. Nicht nur das die Beamten eine Kampfausbildung haben sie bekommen auch ein Training dafür wo man Schüsse setzen kann ohne zu töten und dennoch einen Angreifer kampfunfähig zu machen...
(3) Bonsai · 05. Januar 2020
@2 Polizisten machen nach meinem Wissenstand Ju Jutsu Kampfsport. Um ein Messer abzuwehren braucht es da gar keine Schusswaffe. Ich war selbst mal Schüler verschiedener Kampfkünste und weiß was ich schreibe.
(2) Shoppingqueen · 05. Januar 2020
@1 Wenn jemand mit einem Messer auf mich zukommt würde ich auch nicht diskutieren oder überlegen wie ich es wie am besten für den Angreifer mache...
(1) slowhand · 05. Januar 2020
Warum müssen die Schüsse immer tödlich sein?
 
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