Passau (dpa) - Nach dem vereitelten Anschlag von Detroit hat der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, vor Sicherheitsmängeln gewarnt. Die Wachsamkeit habe deutlich nachgelassen. Vor allem auch die Politik tue hier zu wenig, sagte Freiberg der «Passauer Neuen Presse». An den Flughäfen ...

Kommentare

(3) TUIT · 29. Dezember 2009
@2 - abgesehen davon. Die "großen" Terroristen haben Zeit und Geld. Was macht es schon, wenn man den Attentäter halt 5 Jahre vor dem Attentat schon einschleust? Oder 10 Jahre - dann kann er gleich Pilot werden... | Bedienstete die Sicherheitsgeprüft sind, werden nicht geprüft beim Zutritt in Sicherheitsbereiche - die können alles mitnehmen !
(2) k45047 · 29. Dezember 2009
Es ist aus meiner Sicht ganz einfach: 100% Sicherheit gibts nicht. Ich kann zur Tür rausgehen und von nem Klavier erschlagen werden. Ich kann bei nem Autounfall ums Leben kommen. Es werden warscheinlich mehr Leute von Blitzen und vielleicht sogar von Meteroiteneinschlägen getötet, als durch Terroristen (zumindest in Europa und Nordamerika). Jede Veränderung ist ein Sieg für die Terroristen. Und solange das Einzelfälle (teilweise von grenzdebilen Tätern) bleiben, sollte man dem nicht nachgeben.
(1) FichtenMoped · 29. Dezember 2009
Neuer Anschlag -> neue restriktive Maßnahmen. Wer objektiv mit Abstand den meißten Nutzen hat, ist maßgeblich der Verursacher! 'Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zurecht ein Sklave' - Aristoteles
 
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