Berlin (dts) - Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke, hat die vorläufige Freilassung von Lina E. durch das Oberlandesgericht Dresden kritisiert. Nach dem Urteil habe es "brutale Angriffe" auf Polizisten gegeben, sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" mit Blick auf ...

Kommentare

(4) Sonnenwende · 01. Juni 2023
@2 ehemaliger Lebensgefährte bitte. Und dessen Rolle ist bisher völlig unklar. @3 sehe ich genauso. Die Frau ist klug und hat gute Anwälte, die sie ganz sicher effektiv beraten. Bei allem Verständnis für die Risiken, die Polizisten in ihrem Job haben und auch eingehen müssen: dieses Statement ist in Anbetracht dessen, wie milde gewaltbereite Rechte teilweise verurteilt werden, völlig unangebracht. Denn da regen sie sich ja nicht auf…
(3) wazzor · 01. Juni 2023
@2 "Das Risiko ist enorm hoch, dass sie einfach untertaucht" Glaube ich nicht. Die 30 Monate Untersuchungshaft werden auf die Strafe angerechnet, also rund die hälfte. Da sie keine Vorstrafen hat geht sie jetzt noch ein paar Monate in Haft und kommt dann auf Bewährung wieder raus.
(2) Chris1986 · 01. Juni 2023
@1 Ihr Lebensgefährte ist derzeit untergetaucht als Teil dieser kriminellen Gruppe und wer den Prozess bzw. einschlägige Medien verfolgt hat, weiß genau, dass es überall Unterstützer für diese Straftäterin gibt. Das Risiko ist enorm hoch, dass sie einfach untertaucht und genau bei solchen Risiken lässt man Straftäter normalerweise nicht einfach vorläufig frei.
(1) wazzor · 01. Juni 2023
"Die Reststrafe muss sie erst verbüßen, wenn das Urteil rechtskräftig ist." Ein ganz normaler Vorgang, unabhängig von links und rechts. Deutschland scheint aber auch ein Polizei Problem zu haben, wenn man sich mal anschaut was Polizeigewerkschaftler so twittern. Es wäre wünschenswert wenn die Polizei sich mal selbstreflektiert und auch mal so kritisch sich gegenüber Kollegen zeigen würde.
 
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