Berlin (dpa) - Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) beklagt die hohen Zahlen der Verkehrsopfer. Auf einer Fachtagung in Berlin sollen heute Maßnahmen für mehr Sicherheit erarbeitet werden. Der Gewerkschaftsvorsitzende Rainer Wendt fordert im dpa-Interview mehr Überwachung und höhere Strafen. ...

Kommentare

(24) Wannabe · 13. November 2013
geht es rein ums Geld
(23) Wannabe · 13. November 2013
@14 Dann nenne es nicht Abzocke, weil gerechtfertigt. Aber tue doch nicht so, als wenn das Leben rettet. Würden sie leben retten wollen, würden sie sich nicht so vehement dagegen wehren an Gefahrenstellen Radarkontrollen aufzubauen und vor diesen zu warnen, damit die Raser und die Opfer auch wirklich geschützt werden. Andere Länder haben zwar höhere Strafen, viele warnen aber auch vor Radarkontrollen und stellen diese tatsächlich an Gefahrenstellen auf. Da geht es um die Sicherheit. Bei uns
(22) k246190 · 13. November 2013
...ich lasse mein auto ja auch stehen...und es war mehr mit humor gemeint und nicht so ernsthaft.was die velofahrer angeht ist es in der tat so, dass viele sich einen keks um die verordnungen machen. die polente soll auch nicht immer nur nach geld, geld, schielen, sondern es geht auch mit mehr bürgernähe besser. ein nettes wort hilft auch die negativitäten zwischen bürger und bullen abzubauen.und da wo gewerkschaften was machen sollen,machen sie nichts.
(21) FichtenMoped · 13. November 2013
Wirklich schlimm an den Forderungen ist die Einführung eines Automatismus und damit die Aushebelung der Unschuldsvermutung in einem weiteren Bereich. Eine pauschale Halterhaftung, einhergehend mit z.B. einer geforderten Überwachung durch Mautbrücken/Kennzeichenerfassu ng, ohne Ermittlung der wahren Täter, ist alles andere als Rechtsstaatlich. Was passiert bei einem Unfall mit Fahrerfluch? Muss der Haöter dann selber ermitteln? Und wenn es ein Mietwagen war, bekommt der Vermieter die Strafe?
(20) Kelle · 13. November 2013
@6: Warum sollte ich über die 1% nachdenken? Ich halte mich an die StVO, obwohl mein Mopped in der Lage ist, 180 km/h auf der Straße zu fahren. Wegen mir sage ich auch 2% des Gehalts, wegen mir auch Brutto.
(19) Stiltskin · 13. November 2013
@11: Ich lasse das Auto jedenfalls konsequent stehen, wenn ich etwas getrunken habe. Ob Du mir das glaubst oder nicht, ist mir egal. @13: Selbstverständlich sind auch Radfahrer oft verkehrswidrig unterwegs. An der Ampel steigt kaum einer ab, oder wenn die Ampel für Autos Rot zeigt, fahren sie trotzdem durch, wie sie auch Einbahnstraßen, oder Radwege in die verkehrte Richtung nutzen, und nicht daran denken das Rad in der Fußgängerzone zu schieben. Keine Frage- dann sollen sie kräftig zahlen.
(18) flowII · 13. November 2013
+dann ist doch echt was falsch
(17) flowII · 13. November 2013
ich denk mal, hier reden viele leute an einander vorbei ... das leute die vorsetzlich jemanden gefaehrden auch ordentlich bestraft werden sollten, ist doch klar. ... ich hab nen paar kumpels bei der polizei, die mich auch selbst schon mal rausgezogen haben bei ihrem blitzereinsaetzen und wenn es da so o-toene a la "vorname, echt da hast du keine chance bei der messung und wir muessen hier stehen, weil das von oben so gewollt ist" und mich dann mit dem halben verwarngeld laufen lassen
(16) Flutschy60 · 13. November 2013
@14 Rasen ist nicht gut, aber eine übertretung von 15 km ist kein rasen.Die meisten die geblitzt werden sind keine raser.
(15) k293295 · 13. November 2013
@9: Ja, natürlich gehts Wendt und seiner wilden Horde von Prügelanten nicht um die Erhöhung der Verkehrssishcherheit sondern um die Einschüchterung der Bürger, damit die Bürger ja nicht aufmucken. Dort wo sie massiv aufmucken, traut sich die Prügelei dann ja auch nicht hin.
(14) Stiltskin · 13. November 2013
@10: Auch wenns dich nix angeht: Auf dem 'Magdeburger Ring'. Und für mich ist es eben keine Abzocke. Gedankenlosigkeit oder sich durch irgendwelche Umstände ablenken zu lassen, kann nicht als Entschuldigung herhalten. Wer da meint, nach dem Motto:"Freie Fahrt für freie Bürger" am Straßenverkehr teilnehmen zu müssen, für den Tempo bolzen 'normal' ist, sollte in der Tat noch empfindlicher zur Kasse gebeten werden. Tausende könnten noch leben, würden rasen nicht als Kavaliersdelikt angesehen.
(13) mceyran · 13. November 2013
Die Strafen zu erhöhen, wenn die "Taten" eh nicht verfolgt werden, ist Unsinn. Die Radfahrer fahren in Horden über rote Ampel, befolgen die Radwegpflicht nicht (fahren trotz Schild auf der Straße herum und blockieren den Verkehr) oder fahren auf der falschen Straßenseite bzw. Gehweg die Leute fast um und selbst wenn gerade Polizisten in der Nähe sind, gucken sie nur zu.
(12) Folkman · 13. November 2013
Es wird auch abgezockt, um die Kassen zu füllen. Das betrifft IMHO all die Bereiche, wo niemand gefährdet oder geschädigt ist/wird. Raserei/Drängelei und Fahren unter Alkohol/Drogen zählen jedoch keinesfalls zur Harmlosliste. Eine wirkungsvolle Eindämmung geht hier leider nur über's Geld, wobei Fahrverbote noch wirkungsvoller sind, da Raser recht oft Menschen sind, die das Bußgeld locker verschmerzen können...
(11) k246190 · 13. November 2013
@8 man fährt nicht "besoffen" auto....gelle!
(10) Wannabe · 13. November 2013
@8 Wo wurdest du denn geblitzt? Ich wurde dieses Jahr 3 mal geblitzt. Jeweils an Stellen, an denen noch niemals ein Unfall war. Gerade Strecken mit einer guten Sicht. Beim letzten mal habe ich scheinbar einfach das dreißiger Schild nicht gesehen. Weiß bis heute nicht, wieso ich da geblitzt wurde, da die Straße nicht an einer Schule oder ähnlichem lag. Und ja dann ist es Abzocke. Die wollen Geld und nehmen die sichersten Straßen um so viel wie möglich zu kassieren
(9) flowII · 13. November 2013
einen sachverhalt anfuehren, der nicht der wahrheit entspricht, um damit (welchgearteter) interessen durchzusetzen ist also legitim?!? .. und noch schlimmer, wenn man das gestiegene verkehrsaufkommen sieht .oO(arglistige taeuschung?!?)
(8) Stiltskin · 13. November 2013
Eigentlich gibt es nix zu diskutieren. Die StVo ist nun einmal dazu da, um eingehalten zu werden. Und wer sich nicht daran hält, muß eben lt. Bußgeldkatalog zur Kasse gebeten werden. Mit Abzocke hat das absolut nichts zu tun. Ich war letzte Woche selbst betroffen und mußte ein Verwarnungsgeld von 30 Euro entrichten- eigene Dummheit. Und selbst wenn in den letzten Jahren die Zahl der Verkehrstoten abgenommen hat, jeder Tote ist einer zu viel. Und der Schuldige sitzt (meist) hinter dem Lenkrad.
(7) hoernchen · 13. November 2013
Kann man nicht mal diese Gewerksschaft abschaffen? Von denen kommt nur Müll rüber!
(6) flowII · 13. November 2013
dein mofa faehrt doch auch schneller als 30km/h ... und da du ja (laut eigenen aussagen) so super verdienst, solltes du mal nochmal ueber die 1% nachdenken
(5) Kelle · 13. November 2013
@2: Wer rast ist selbst Schuld, das hat nix mit Abkassieren zu tun. Pro km/h Geschwindigkeitsüberschreitung 1% vom Monatsnetto und Ruhe ist.
(4) Fuest · 13. November 2013
Ich finde nicht, das es irgendwas mit Abzocke zu tun hat. Von mir aus können die Staatsbediensteten alle 50m blitzen und Alkoholkontrollen etcpp... machen. Jemand der zahlen muss ist kein Opfer, sondern Täter (!). Hätte sich derjenige an geltendes deutsches Recht gehalten, müsste er auch nicht zählen.... Das ollte man sich immer vor Augen halten.
(3) DerHesse · 13. November 2013
@2 - Da die Kohle immer weniger wird, müssen die wenigen halt mehr bezahlen.
(2) k293295 · 13. November 2013
Die Zahl der Verkehrstoten erreicht jedes Jahr neue TIEFSTstände, und das schon seit der Deutschen Einheit 1990 (einzige Ausnahme: 2011). Es geht Wendt also a) ums ABKASSIEREN der Autofahrer und b) um die möglichst lückenlose ÜBERWACHUNG. Mit echten VERBRECHERN will sich der deutsche Oberwachtmeister nicht anlegen. Warum nicht? Geschmiert? Selbst einer? Erpreßt? @1: Na, dann behalt deine Meinung! Für dich reicht sie.
(1) k416392 · 13. November 2013
Voll und ganz meine Meinung!
 
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