Leipzig (dpa) - Nach der Eskalation der Silvesternacht in Leipzig prüft die Staatsanwaltschaft von Amts wegen auch den Verdacht von möglicher Polizeigewalt. Anzeigen von Betroffenen lägen allerdings weiterhin nicht vor, heißt es. Die Anklagebehörde hatte eventuelle Geschädigte ausdrücklich dazu ...

Kommentare

(6) Mehlwurmle · 15. Januar 2020
Wie wäre es mit einem Täteraustausch. Für einen verpetzten/überführten auf der einen Seite, gibt es im Gegenzug einen von der anderen Seite.
(5) k49782 · 15. Januar 2020
@4 Hahaha schau mal hier: <link> oder auch hier, erst aus dem letzten Jahr: <link>
(4) Troll · 15. Januar 2020
So ein Verfahren von Amtswegen ist sehr sinnvoll, wenn ein Verdachtsmoment besteht. Das ist auch nicht negativ zu werten. Es geht in alle Richtungen und kann auch einen falschen Verdacht entkräften.
(3) k49782 · 15. Januar 2020
@topic: Ja warum wohl macht keiner eine Anzeige? 1. Personen werden direkt mit den von der Polizei gemachten Videos verglichen 2. Aus der Anzeige der Polizeigewalt wird dann eine Gegenanzeige, z.B. Gegenwehr gegen Polizeikräfte oder ähnliches. Solange wir keine unabhängige Behörde haben, die Polizei gegen "sich selbst ermittelt". Kann man das in der Pfeife rauchen. Es gab genug Verletzungen an dem Abend, und trotzdem berichtet die Presse meistens weiterhin nur von den 3 Polizisten...
(2) k49782 · 15. Januar 2020
@1 Nein, wieso? Die Videos zeigen jedoch das Polizeikräfte eben nicht in so vielen Vorkommnissen angegriffen wurden, sondern das Polizeikräfte immer wieder in Menschen(kleinst)gruppen hinein liefen. Personen schubsten, zu Fall brachten, auf sie mit Knüppel einschlugen oder mit Fußentritten malträtierten. Ebenso zeigen die Videos das Polizeikräfte verletzte Menschen (nein keine Vermummten) ebenso auf der Straße liegen ließen und keine Hilfe beorderten!
(1) MNietmann1 · 15. Januar 2020
Wenn Polizisten angegriffen werden, dann wird daraus Polizeigewalt?
 
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