Hamburg (dpa) - Die Polizei ist am Sonntagabend zu einem Großeinsatz an der Hamburger Villa des Schauspielers Til Schweiger ausgerückt. Eine Tochter des «Tatort»-Kommissars rief die Beamten, wie ein Polizeisprecher am Montag sagte. Unbekannte hätten bereits am Morgen Äste an einem Holzzaun im ...

Kommentare

(8) sz-frog6 · 25. August 2015
oh, ein Gutmensch hat mir ein Minus gegeben. :) Gebt mir zwei und ich mach ein Plus draus ;)
(7) sz-frog6 · 25. August 2015
... und ich dachte erst dass einer seiner Flüchtlingsfreunde einfach mal ein Feuer gemacht hat oder etwas aus dem Haus holen wollte...
(6) n_a_r_f · 24. August 2015
@5: du hast geschrieben aus Kostengründen... = falsch. Schön, dass du MIR vorhältst mich nicht informiert zu haben aber selbst deutlich weniger Ahnung hast. Bitte nicht nur aus der BILD informieren -_- <link> WAS der Bebauungsplan genau aussagt und warum man den gut als Vorwand nehmen konnte darfst selbst suchen.
(5) Mone · 24. August 2015
@4: OK, lesen kannst du also. Und verstehen? Da darf also in der Nähe nicht gebaut werden, weil ein Plan von 1955 das verbietet. Also wird eben woanders gebaut. Worüber wolltest du dich nochmal aufregen? Über den Baustufenplan? Schweiger war 1955 noch nicht geboren.
(4) n_a_r_f · 24. August 2015
@3"Das frühere Kreiswehrersatzamt im Nobel-Stadtteil Harvestehude wird nicht zur Flüchtlingsunterkunft umgebaut.[...]Im Januar hatte das Verwaltungsgericht einem Eilantrag von Anwohnern des früheren Kreiswehrersatzamts stattgegeben, die sich gegen die Flüchtlingsunterbringung einsetzen. Das Gericht verwies damals unter anderem auf den Baustufenplan von 1955.Darin wird das Gebiet als „besonders geschütztes“ Wohngebiet ausgewiesen."=es ging nicht ums Geld bzw. doch aber das der Anwohner+Einfluss.
(3) Mone · 24. August 2015
@2: Der wollte ein Flüchtlingsheim bauen. Hast du dich mal informiert, was das in HH gekostet hätte? Motzen in allen Ehren, aber ein bisschen Nachdenken kann man doch voraussetzen, oder nicht?
(2) n_a_r_f · 24. August 2015
Schön, dass er eine Unterkunft weit weg von sich bauen lässt und damit GENAU DAS unterstreicht was andere auch nicht wollen: eine direkte Unterkunft in der Nachbarschaft. Solange er keine neben seiner Villa bauen lässt sind seine Aussagen und Handlungen lächerlich. OT: Er hat seiner Stiftung (absetzbare) 100k gespendet = ~0,25% seines Vermögens. Wenn ich 0,25% meines Vermögens spende, werd ich dann auch in den Medien gefeiert? Eher nicht. PS: KRIEGSflüchtlinge ok, Wirtschaftsflüchtlinge F*CK OFF
(1) k2991 · 24. August 2015
BRD traurig genug. Schämt euch.
 
Suchbegriff

Diese Woche
06.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News