Ulm (dpa) - Polizei und Staatsanwaltschaft haben sich mit dem Beginn der DNA-Massengentests im Mordfall Maria Bögerl zufrieden gezeigt. «Mit ihrer Teilnahme an der DNA-Reihenuntersuchung beweisen die Bürger ihr Interesse an einer Aufklärung der schrecklichen Tat», heißt es in einer gemeinsamen ...

Kommentare

(6) i-ben-i · 16. Februar 2014
@5 Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? zu deiner situation: wer mit mir so reden würde und kein vertrauen in mich hat, zu dem hab ich selbst kein vertrauen. und das hört sich sehr nach ddr-style an, da er ja wohl irgendetwas im schilde führt. oder noch besser er/sie werden deswegen gemobbt. wohl sehr schön.
(5) k113534 · 16. Februar 2014
Alle, die die Proben abgeben, gelten als nicht verdächtig. Alle misstrauen sich. Für die Polizei hat das den Vorteil, dass sie zB 3000 Leute ausschließen können. Dumm für die anderen, sie werden um so verdächtigter. "Also mein Mann hat die Probe abgegeben und ihr Mann? ... Nein? Na schämen sie sich nicht. dass ihr Mann ein Mörder sein kann? Mit sowas will ich nichts zu tun haben."
(4) i-ben-i · 16. Februar 2014
@2 muss aber nicht. sollte ein verdächtiger täter in verdacht sein, reicht eine eine einzelne dna-abgabe. "Testverweigerer von Massentasts darf die Staatsanwaltschaft nicht allein wegen der Verweigerung der Teilnahme als Verdächtige und damit als Beschuldigte einstufen." - wiki. kosten (für die vermutlich der steuerzahler aufkommen muss) liegt meiner meinung nicht im verhältnis zur täterfassung eines mordes.
(3) Stiltskin · 16. Februar 2014
Es wäre interessant zu erfahren, was mit den Proben derer geschieht, denen dieses Verbrechen nicht zur Last gelegt werden kann. Werden diese Proben wirklich vernichtet, oder wird man die Daten präventiv abspeichern?. Wer garantiert daß hier in keiner Form irgendein Mißbrauch betrieben werden kann?
(2) frank879 · 16. Februar 2014
@1 Das ist schon vorgekommen, weil es Druck von Freunden und Bekannten gab. Es war auffällig, das er als einer von wenigen noch keine Probe abgegeben hatte. Ansonsten können immerhin einige andere als Täter ausgeschlossen werden.
(1) i-ben-i · 15. Februar 2014
"Im Zuge der Ermittlungen hatten seit Juni 2010 bereits 3000 Männer eine Speichelprobe abgegeben, ohne Treffer." - als ob ein "normaler" mörder einfach so reinspazieren würde und sich so überführen ließe...
 
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