Peking (dpa) - Mit allen Mitteln will Pekings Führung verhindern, dass der Funke der Unruhen in der arabischen Welt nach China überspringt. Zehntausende Polizisten waren am Wochenende im Einsatz. Ausländische Journalisten wurden festgenommen. Außenminister Westerwelle übte Kritik. Ein massiver ...

Kommentare

(5) k293295 · 27. Februar 2011
@3: Wo Sozialismus oder Kommunismus draufsteht, ist noch lange nicht Sozialismus oder Kommunismus drin. In Kalbsleberwurst ist ja auch keine Kalbsleber und in Hundekuchen kein Hund drin. @4 hat recht. Das Tien-an-menh-Massaker von 1989 war schlimm genug. Hoffentlich kommt es nicht nochmal so schlimm.
(4) Tommys · 27. Februar 2011
Der Kommunismus ist doch nur vorgeschoben. Es ist eine Diktatur mit wirtschaftspolitischen Interessen. Dem Volk wird Sozialismus verkauft um die Gleichmacherei herstellen zu können (die es ja gar nicht mehr und immer weniger gibt...) . Die Chinesen sehen doch auch die Diskrepanz und sie werden eines tages den Mut haben, die Gelegenheit am Schop fassen. Ich hoffe es wird nicht zu teuer / blutig für die Menschen. @5 Danke :-)
(3) Chris1986 · 27. Februar 2011
@2 Den, den Unwissende immer in China sehen weil nur Wenige ne Ahnung haben wo der Unterschied zwischen Kommunismus und Sozialismus ist...
(2) Seischu · 27. Februar 2011
Welcher Kommunismus?
(1) 2fastHunter · 27. Februar 2011
<ironie>Soziale Ungerechtigkeit im Kommunismus?</ironie>
 
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