Paderborn (dpa) - Gegen einen Mitarbeiter der Polizei in Paderborn wird ermittelt, weil er selbst kinderpornografisches Material besitzen soll. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Detmold sagte auf dpa-Anfrage, es werde «wegen Kinderpornografie gegen einen Regierungsbeschäftigten der ...

Kommentare

(6) Mehlwurmle · 22. November 2019
Ist das nicht schon grob fahrlässig, wenn sich eine Polizeibehörde bei der Einstellung von Mitarbeitern für solch sensible Aufgaben nur auf das polizeiliche Führungszeugnis verlässt?!?
(5) Spock-Online · 22. November 2019
@3 Das bedeutet so viel wie "Den Bock zum Gärtner machen".
(4) Shugger · 22. November 2019
Da kommt mir doch der Kaffee gleich wieder hoch....
(3) k497608 · 22. November 2019
@2: Deine Redewendung ist mir unbekannt. Was bedeutet das?
(2) Spock-Online · 21. November 2019
Das hört sich an nach "Katze auf dem Speck binden".
(1) k293295 · 21. November 2019
Laut Innenministerium wird die Paderborner Behörde «nacharbeiten» müssen, wie der Mann eingestellt werden konnte «und wie sich die Wiederholung eines solchen Falles künftig verhindern lässt». - Simpel: Durchleuchtet die Leute, BEVOR ihr sie einstellt. Die nötigen Daten dazu habt ihr doch selber.
 
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