Polizei erschießt Antifa-Aktivisten bei versuchter Festnahme

@13 Das ist aber in einem Satz beantwortet.Die Waffengesetze unterscheiden sich fundamental von unseren und die Polizisten-Ausbildung ist unter aller "Kanone".Ich füge noch hinzu,Die Amis denken noch wie vor 200 Jahren,nicht alle aber ein guter Teil.Für die waren Schwarze noch nie etwas wert.Das ist auch Mr.Präsidents Meinung.

@14 der eine ist ein kaltblütiger Killer, der andere handelt nur in Notwehr. Es kommt eben darauf an welche Gesinnung man hat.

Und nachdem die Nachricht darüber bereits raus ist, gießt der freundliche Herr Schlichtungspräsident (Ironie aus) Öl ist Feuer mit dem Tweet: "Why aren’t the Portland Police ARRESTING the cold blooded killer of Aaron “Jay” Danielson. Do your job, and do it fast. Everybody knows who this thug is. No wonder Portland is going to hell! <link>

@11: Ich kann Dir nicht ganz folgen. Wofür Verständnis? Ich wollte nur aufzeigen, warum es in den USA in solchen Situationen häufig schneller zur Eskalation kommt als beispielsweise hierzulande.

Nochmal @9 Dein mein Zitat deinerseits: "Gleichzeitig wird sie vielerorts mit alten Armeebeständen ausgestattet. Das verstärkt teilweise die Geisteshaltung, dass man sich im Krieg befinde." Da liegt bei der US-Polizei noch viel mehr im Argen als hier bekannt ist. Nämlich offenbar kaum Bildung ( auch nichts Neues). Natürlich verteidige ich den Täter nicht, aber er sollte einfach festgenommen werden.

"Bei dem Mann soll es sich um einen Antifa-Anhänger handeln, gegen den wegen der Tötung eines Anhängers der rechten Gruppe «Patriot Prayer» in der Nacht zum Sonntag in Portland ermittelt worden sei. Am Donnerstag hatte das Portal Vice News ein Interview mit dem Mann veröffentlicht, in dem er andeutete, die tödlichen Schüsse in Portland abgefeuert zu haben." Es wird immer schlimmer. @9 Wie kommst du auf die Idee? Mag auch in gewissen Bundesstatten stimmen. Hast du dafür Verständnis?

@9 Richtig. <link>

Punktuell findet ein Umdenken statt, Polizei wird abgerüstet, tritt weniger martialisch auf und sucht die Nähe zum Bürger - mit guten Erfahrungen.

Das hängt natürlich alles zusammen. Wenn man fest davon ausgehen muss, dass das gegenüber bewaffnet ist, dann schießt man als Polizist vermutlich deutlich früher. Die Polizeiausbildung drüben ist regional sehr unterschiedlich, aber in den meisten Fällen vergleichsweise kurz mit einem relativ ausgeprägten Schwergewicht auf Selbstschutz. Gleichzeitig wird sie vielerorts mit alten Armeebeständen ausgestattet. Das verstärkt teilweise die Geisteshaltung, dass man sich im Krieg befinde.

@6 Ja aber fast kann man es verallgemeinern.Ich habe auch das Gefühl,seit Trump da "oben"ist,wird es schlimmer.

@5 Hier geht es nicht um das Verbrechen an dem Schwarzen, dem in den Rücken geschossen wurde.

@4 Stimmt,aber jemandem 7X in den Rücken zu schießen,das hat mit Angst nichts mehr zu tun.

Die schießen schon ziemlich schnell, scheint mir... Allerdings dürfte die Lage auch bei der Polizei ziemlich angespannt sein. Außerdem ist das von hier aus schwer zu beurteilen.

@1 Das nützt doch nichts,wenn jeder Ami eine oder mehrere Waffen zu Hause hat.Da ist die Armee noch der sicherste Ort.meiner Meinung sitzen bei der Polizei die Waffen zu locker,da muss sich gründlich was ändern,aber bei dem Präsidenten?

Ermittlungen, Haftbefehl, bis dahin alles nachvollziehbar. Abwarten ob man über die Umstände noch etwas erfährt.

es wird von Tag zu Tag unglaublicher. Hoffentlich sind die Waffen der Armeen tatsächlich sicher untergebracht