Köln (dpa) - Die Kölner Polizei hat ihre Angaben zur Nationalität der an Silvester am Hauptbahnhof kontrollierten jungen Männer korrigiert. Unmittelbar danach hatte die Polizei gesagt, es habe sich bei den 650 überprüften Personen überwiegend um Nordafrikaner gehandelt. Zwei Wochen später ergibt ...

Kommentare

(17) darkkurt · 14. Januar 2017
@16: da hast du recht, aber auch diese Forderung ist vollkommen unabhängig von der Herkunft von Verdächtigen. Denn ich bezweifle, das eine Frau lieber von einem Mitteleuropäer begrapscht wird, als von einem Nordafrikaner. Sie will gar nicht angefasst werden, und dass muss die Priorität sein!
(16) Chris1986 · 14. Januar 2017
@14 Man sollte auch ohne Diebstahl und sexuellen Missbrauch Sylvester feiern können aber die Realität sieht anders aus.
(15) k450211 · 14. Januar 2017
Ich hoffe auch dass man wieder mit nächsten liebe hier leben kann. Ohne angst und vorurteile
(14) darkkurt · 14. Januar 2017
@4: von öffentlichem Interesse sollte sein, TÄTER zu bestrafen, bzw. Täten gar nicht erst ZUZULASSEN. Woher Verdächtige, bzw. überprüfte Individuen stammen, ist eigentlich nur für einen bestimmten Teil der Öffentlichkeit interessant.
(13) k450211 · 14. Januar 2017
Ich kann immer noch nicht verstehen, was die Nationaltät für eine rolle spielt.
(12) colaflaschi · 13. Januar 2017
Ich würds ja irgendwie mal echt feiern, wenn nächstes Silvester in Köln garkeine Polizei da aufpasst und alle halbwegs normalen Leute einfach zu hause bleiben oder sonstwohin gehen, dann könnten sich die ganzen Bedepperten da alle gegenseitig beklauen und begrapschen :D
(11) ircrixx · 13. Januar 2017
Also nach diesem ganzen Irrwarr komm ich zu dem Schluss ... es waren geile Hormonen. Darauf einen Schluck NAfri-Cola!
(10) heisehb · 13. Januar 2017
@5 Ich zähle mich zwar nicht zum rechtspopulistischen Völkchen, aber nicht jeder kontrollierte Deutsche muß auch zwangsläufig in Deutschland geboren sein. Ebenso wenig wie jeder Syrer oder Iraker auch dort geboren wurde. Es ist doch bekannt, dass sich viele Asylsuchende aus vermeintlich sicheren Herkunftstaaten bei der Registrierung als Syrer ausgeben.
(9) mceyran · 13. Januar 2017
@4 Im Sinne davon, dass Sylvesterfeiern im jeweiligen kriegsgeplagten Herkunftsland nicht so wirklich eine Attraktion sind.
(8) k250271 · 13. Januar 2017
no border no nation
(7) crochunter · 13. Januar 2017
Sorry, aber die Polizei hat vor 2 Wochen nicht angegeben, dass es sich im Nordafrikaner handelt, sondern um Nordafrikanische Intensivstraftäter (Nafris). Die Zahlen rücken die Methoden der Polizei nun in das Licht, welches die Kritiker und Menschen vor Ort damals schon gesehen haben.
(6) mauzipiri · 13. Januar 2017
Wenn von 425 Personen die Nationalität festgestellt wurde, fehlt in der Aufzählung aber noch die Nationalität der restlichen 108 Personen, also immerhin von einem Viertel der Leute...
(5) k49782 · 13. Januar 2017
@4 Iraker und Syrer waren zwar dabei aber in sehr viel geringem Maße. Aber apropo, es waren auch unter den mutmaßlichen Tätern Amerikaner und Deutsche. Wie erklärt sich das rechtspopulistische Völkchen dies? Oder wie immer einfach deutsche Verbrechen unter den Teppich fallen lassen? ;) Oder wird es gehandhabt wie in diesem Münchner Polizeibericht zur Wies'n? <link> Vielleicht wirds auch bald als Trump-Style verunglimpft...
(4) Chris1986 · 13. Januar 2017
@1 So wie man letztes Jahr Sylvester genossen hat wie man es daheim nicht konnte? @3 Weil es in Verbindung mit der öffentlichen Diskussion ein öffentliches Interesse an dieser Information gibt.
(3) k450211 · 13. Januar 2017
Warum spielt die Herkunft der Verbrecher eine Rolle?
(2) k424676 · 13. Januar 2017
von rund 250 personen konnte also bislang noch nicht die herkunft ermittelt werden? und da erzählt uns der innenminister, es seien inzwischen alle erfasst und registriert...
(1) mceyran · 13. Januar 2017
Also wurde jeder überprüfte durchschnittlich 4 Mal überprüft. Klingt auch irgendwie wie übers Ziel hinausgeschossen... Da dürfte man sich echt willkommen fühlen, wenn man wirklich nur mal Sylvester so erleben wollte, wie man es im Heimatland nicht konnte, und nur wegen dem Aussehen mehr oder weniger vier Mal von der Polizei festgehalten wurde.
 
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