Berlin - Der Politikwissenschaftler André Brodocz warnt vor einem Scheitern der Energiewende im Osten, sollte die CDU nicht eindringlich für den Ausbau erneuerbarer Energien werben. Im Ringen um mehr Klimaschutz habe man die Mehrheit der Bürger im Osten erst einmal verloren, sagte der Professor an ...

Kommentare

(5) Pontius · 18. März um 06:02
der nächsten Jahre bzw. sogar der nächsten beiden Jahrzehnte sein wird
(4) Pontius · 18. März um 06:02
begleichen. Dass es kaum marktreifen Alternativen gibt, ist simpel eine Lüge - die Problematik ist vielmehr das Personal. Gleiches gilt für die technische Bewerkstelligung: Der Weg ist gezeichnet, anderen technischen Entwicklungen ist man allerdings nicht verschlossen. Jedoch erwartest du mit deinen Worten, dass quasi jeder von jetzt auf gleich auf regenerative Energieträger umsteigen würde - was weder bei den Heizungen noch der Mobilität die Tatsache noch die Planung ist - sondern einen Prozess
(3) Pontius · 18. März um 05:53
@1 "Und dann wird jedes andere grüne Projekt, so berechtigt es auch sein mag, für diese Menschen durch das Grün-Sein infiziert." Ist dann eben noch eine Stufe schlimmer und darauf bewegt sich die Union unter Merz hin. @2 Das Hanebüchene hätte ich gern von dir genauer formuliert. Weder gibt es ein Ostbashing, sondern eine Beschreibung der Situation, welche sich in Umfragen und den Äussprüchen der politischen Vertreter äußert, noch war es jemals anders, als müssten sie die Kosten nicht selber
(2) tchipmunk · 18. März um 02:14
Also das ist schon sehr hanebüchen, was der Herr Politikwissenschaftler hier von sich gibt. Von dem Ost-Bashing mal abgesehen, in der Realität wollen die Bürger schon die Energiewende, sie wollen aber nicht die ganzen Kosten alleine bezahlen und sie wollen endlich marktreife Alternativen, die es aber momentan kaum gibt bzw. kaum bezahlbar. Man kann nicht jeden Tag von den Menschen immer nur Klimaschutz fordern, wenn diese gar nicht wissen, wie sie das technisch bewerkstelligen sollen.
(1) slowhand · 18. März um 01:26
>> Der Politologe wirft der CDU vor, "seit dem Abgang von Angela Merkel einen Schritt zurück statt nach vorn gemacht" zu haben. << Zu Merkels Zeiten wurde doch auch gebremst und blockiert wo es ging um die Erneuerbaren klein zu halten. Hätte die Klimakanzlerin Wort gehalten wären wir heute schon viel weiter und die Industrie für Erneuerbare Energien wäre nicht nach China abgewandert bzw. verscherbelt worden.
 
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