Köln (dts) - Der Politologe Thomas Jäger glaubt, dass nach der Wahl Joe Bidens zum US-Präsidenten im Verhältnis zwischen Deutschland und den USA vieles gleich bleiben wird. "Die Forderungen werden unter Biden fast dieselben sein wie unter Trump. Nur kann die Bundesregierung sich jetzt nicht mehr mit ...

Kommentare

(7) raptor230961 · 09. November 2020
@3: "Katsching": Verbündet mit Nord-Korea? Mit dem IS? Mit den Mujahedin in Afghanistan, mit Weißrußland, mit China, mit Kriegslords in diversen afrikanischen Staaten (Stichwort "Blutdiamanten")? - Alle umarmen und sich "Weltfrieden" wünschen? Wenn man mit allen "verbündet" wäre - wozu dann ein Bündnis???? Auch diesen sinnlosen Beitrag habe ich wieder gemeldet!
(6) Sonnenwende · 09. November 2020
Militärische Ausgaben kann man auch in Wissenschaft und Forschung investieren...machen die USA auch.
(5) flowII · 09. November 2020
es geht ums kauffen und bei 2% bip kann h&k nicht liefern also soll so teurer mist wie die f-35 gekauft werden. als haetten wir hier nicht genug davon, was nicht funktioniert
(4) k506497 · 09. November 2020
Verstehe das Problem irgendwie nicht, warum zahlt D die 2 Prozent denn nicht? Es wurde doch meines Wissens vertraglich so geregelt? Wozu ein Vertrag wenn man sich nicht daran halten will?
(3) 17August · 09. November 2020
wer überleben will, muss mit allen verbündet sein.
(2) flowII · 09. November 2020
wir sollten uns eher neue starke verbuendete suchen ... wir sind schliesslich mittelmacht
(1) 17August · 09. November 2020
geht schon los......
 
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