Berlin (dts) - Politikwissenschaftler Christian Hacke sieht Donald Trump nach dem neuesten Umfragetief in der Defensive: "Trumps Reden am 4. Juli könnten auch ein letzter Strohhalm sein. Das waren Ansprachen, um seine eigenen Wähler und Unterstützer um sich zu scharen und zum Durchhalten ...

Kommentare

(11) Mehlwurmle · 11. Juli 2020
Naja, die Trump-Fans rotten sich ja vielleicht auf seinen Großveranstaltungen gegenseitig dahin.
(10) k33620 · 10. Juli 2020
Ist seinen Fans egal, das prallt alles ab.
(9) Stiltskin · 07. Juli 2020
Für mich unverständlich, dass dieser Präsident immer noch Rückhalt in der Bevölkerung hat, hat er doch politisches Porzellan zerschlagen, wie kein US Präsident zuvor. Konstruktives habe ich in den zurückliegenden Jahren seiner Präsidentschaft nicht festgestellt- im Gegenteil. Dieser Mann glaubt in seiner selbstherrlichen Art, er alleine könne die Probleme dieser Welt lösen, dabei zettelt er Handelskriege an, diffamiert die Protestierenden gegen Polizeigewalt als Kriminelle, u.s.w.
(8) lameass · 07. Juli 2020
Cuomo richtig gemacht? New York hat mit Abstand die meisten Infizierten und Tote! Zu tausenden wurden Patienten in Pflegeheime gestopft, Angehörigen der Kontakt verboten und die Einrichtungen vor Klagen geschützt. <link>
(7) Troll · 07. Juli 2020
Der US-Wähler scheint ja immer nur nach aktuellen Eindrücken zu gehen. Wäre nicht überrascht, wenn kurz vor der Präsidentenwahl noch irgendetwas passiert, bei dem der Präsident die Gelegenheit bekommt, ein souveränes Auftreten zu zeigen und wieder Wähler zurückgewinnt, selbst wenn man dann merkt, daß es fingiert war. Die Untersuchung kann man ja auf nach der Wahl schieben.
(6) Redigel · 07. Juli 2020
Und Gov. Cuomo von New York hat das seit Februar gut gemacht, die Amerikaner bekommen nun langsam aber sicher ein Gefühl dafür, wer es richtig macht und wer falsch, innerhalb des eigenen Landes. Wir in Europa sind zu klein, wir vergleichen lieber unsere Nationen miteinander. Fakt ist: New York hat die Kurve gebändigt, andere Bundesstaaten stehen nun an dem Punkt, wo einst New York stand. <link>
(5) mesca · 07. Juli 2020
Und trotzdem wird es genug geben, denen "America first" alles bedeutet...
(4) Redigel · 07. Juli 2020
@2: Ich glaub das hat sich abgenutzt. Selbst sein #Obamagate hat nicht funktioniert. Und sein medialer Machtkampf mit dem Virologen Fauci geht ja gerade erst los. Bis November dürften auch noch einige Amerikaner Hops gehen. Er verliert damit mehr und mehr Familien als Wähler und die Familien verlieren Familienmitglieder. Gerade die Trumpsupporter lernen nur auf die harte Tour. <link>
(3) Volker40 · 07. Juli 2020
Der und Defensive??? Der wird sich jemanden aussuchen und Offensiv auf Ihn oder Ihr herumhacken. Seine Taktik ist angreifen mit Dreck werfen, und hoffen das etwas kleben bleibt.
(2) wimola · 07. Juli 2020
Es ist noch lange hin, bis zum Wahltermin. Wer weiß was er oder sein Team sich noch alles einfallen lassen. Ist doch immer egal, ob es wahr ist oder nicht. Hauptsache das Wahlvolk gibt ihm seine Stimme. Leider sehe ich noch keine Entwicklung, die mich da positiver stimmen würde.
 
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