Mannheim (dts) - Der Mannheimer Politikwissenschaftler Rüdiger Schmitt-Beck bezeichnet rechte Hetze und den Aufruf des AfD-Politikers Björn Höcke zum politischen Umsturz als "Lizenz für Anschläge". "Durch ihre Lautstärke im öffentlichen Diskurs liefert diese Hetze Argumente", sagte er dem ...

Kommentare

(24) O.Ton · 22. Februar 2020
Was für ein Reichsbürger ist diese 17August eigentlich?
(23) 17August · 22. Februar 2020
Die Glaubwürdigkeit von Politikern ist so gering, weil es Helmut Schmidt gab (u.a. erster Bundeswehreinsatz im Inneren ENTGEGEN des GG).
(22) k255751 · 21. Februar 2020
Zitat: Die Glaubwürdigkeit der Politiker war noch nie so gering wie heute. Das liegt nicht zuletzt an einer Gesellschaft, die in die Glotze guckt. Die Politiker reden nur oberflächliches Zeug in Talkshows, weil sie meinen, es sei die Hauptsache, man präge sich ihr Gesicht ein. Helmut Schmidt (*1918), dt. Politiker (SPD), 1974-82 Bundeskanzler
(21) Sonnenwende · 21. Februar 2020
Zitat: "Rüdiger Schmitt-Beck bezeichnet rechte Hetze und den Aufruf des AfD-Politikers Björn Höcke zum politischen Umsturz als "Lizenz für Anschläge"". Richtig!
(20) O.Ton · 21. Februar 2020
@17 Ist nich unmöglich, geht nich über die Kräfte. Gesetzgeber könnten sich damit beschäftigen?
(19) k255751 · 21. Februar 2020
Dann muß man wohl manches aus der Vergangenheit neu bewerten, wenn es um die Frage der Schuld geht. <link>
(18) O.Ton · 20. Februar 2020
Die Reden und Schreiberleien von Höcke & seine Bande oder PEGIDA sind doch Zündstoff für kriminelle Taten, wie das Blutbad von Hanau.
(17) k474647 · 20. Februar 2020
@16 stimmt eigentlich, die Frage bezieht sich auf #7 - ich frage mich einfach...was soll die Politik tun? Sowas zu verhindern würde letztendlich nur funktionieren indem man präventiv Personen die im Fokus stehen festnimmt, oder überwacht und beides ist ein massiver Eingriff in die Grundrechte und steht im Gegensatz zur Unschuldsvermutung bis zum Beweis der Schuld...es würde also theoretisch funktionieren, aber will man das?!?
(16) thrasea · 20. Februar 2020
@15 Moment, frag bitte nicht mich, sondern @7. Da kommt die Aussage her, dass die jetzige Politik schuld sei. Das würde ich nie so pauschal ausdrücken - auch wenn man wohl konstatieren muss, dass manche Behörden und Teile der Politik viel zu lange auf dem rechten Auge blind waren. Bist du da anderer Meinung?
(15) k474647 · 20. Februar 2020
@14 hat sie (die Politik) nicht? Was hätte sie denn deiner Meinung nach tun sollen? Klar, nach jedem rechten Anschlag gibt es wie heute Populismus und Aktionismus, aber eine Lösung bietet keiner...alle fordern Aufklärung, aber mit Aufklärung der Tat, aber so verhindert man keine weiteren Anschläge...
(14) thrasea · 20. Februar 2020
@11 Dann deutlicher: Warum ist die jetzige Politik schuld an dieser feigen Terrortat? @12 Was läuft denn falsch in der Politik? Ich versuche dir eine goldene Brücke zu bauen: Die beste Antwort wäre, dass die Politik nicht rechtzeitig und nicht konsequent genug auf die rechte Bedrohung reagiert hat.
(13) galli · 20. Februar 2020
@7@11 Jetzige Politik? Die AFD hetzt doch nur gegen Migranten.Nicht mehr sicher in Deutschland usw. Ergebnis ,hat Menschen mit Ausländischen Wurzeln erschossen.. Gehirnwäsche.Wie bei IS und anderen radikalen
(12) SchwarzesLuder · 20. Februar 2020
@9 Also muss ja was Falsch in der Politik Laufen.
(11) SchwarzesLuder · 20. Februar 2020
@9 Verstehe deine Frage nicht! Schaue dir doch nur den Stimmen Gewinn der AfD an oder glaubst du die sind gekauft?
(10) slowhand · 20. Februar 2020
>> "Die Sicherheitsbehörden waren zu lange zu wenig bemüht, die Gefahr von rechts ernstzunehmen. Es gibt ein Grundverständnis gegenüber rechten Umtrieben, das gegenüber Linken nie existiert hat." << Die waren auf dem rechten Auge schon immer etwas sehschwach.
(9) thrasea · 20. Februar 2020
@7 Inwiefern die "jetzige Politik"? Der Täter ist also nicht schuld? Oder siehst du ihn sogar als Opfer?
(8) Wasweissdennich · 20. Februar 2020
Ich denke mal wir haben Wichtigeres zu tun als den "Schwarzen Peter" hin und herzuschieben
(7) SchwarzesLuder · 20. Februar 2020
Für mich ist die jetzige Politik dran Schuld was hier gerade passiert. ( Und nein ich bin nicht Rechts ) Hetze tut dann leider den Rest.
(6) XPAX · 20. Februar 2020
Die Gewaltspirale darf sich nicht weiterdrehen. Die Politik, Polizei und Staatsanwaltschaft ist gefragt. Mit verbalem Hass fängt es an, das ist der Nährboden für Gewalt und mit ausländerfeindlichen Straftaten endet es dann.
(5) Hannah · 20. Februar 2020
Die AfD ist nie, nie, niemals Schuld an irgendwas. Sie sind immer die Opfer. - Jedenfalls klingt es so aus den Kommentarspalten.
(4) k255751 · 20. Februar 2020
mal ein paar Zitate: "In unserer Fraktion im Bundestag herrscht auch Hass." Gregor Gysi am 2. Juni 2012 auf dem Bundesparteitag der Linken über den katastrophalen Zustand von Partei und Fraktion Lobt dich der Gegner, dann ist das bedenklich; schimpft er, dann bist du in der Regel auf dem richtigen Weg. August Bebel Wer noch einmal ein Gewehr in die Hand nehmen will, dem soll die Hand abfallen. Franz Josef Strauß im „Spiegel“ vom 2. 1. 1957. Er war damals bereits Verteidigungsminister.
(3) k189965 · 20. Februar 2020
Hetze ... ist die Mache der Medien! DDR lässt grüßen
(2) galli · 20. Februar 2020
@1 Welche Droge hasste genommen? Was die AFD säht ,wird geerntet
(1) 17August · 20. Februar 2020
Genau, was CSU/SPD/CDU seit 30 Jahren sähen, wird nun geerntet.
 
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