Berlin (dts) - Nach dem rechtsterroristischen Anschlag von Hanau haben Politiker von CDU, SPD und FDP öffentlich Bediensteten, die der AfD angehören, den Parteiaustritt nahegelegt. "Gerade vom Öffentlichen Dienst erwartet man ein klares Bekenntnis für unsere und das bedeutet diese Demokratie", sagte ...

Kommentare

(10) flowII · 22. Februar 2020
ich kenne so demokratieverstaendnis nicht, wo man sa und antifa in seiner partei duldet.. erklaer mal was
(9) Dackelmann · 22. Februar 2020
@5 Die Äußerung " solche Leute haben im öffentlichen Dienst nichts zu suchen " sehe ich schon als Drohung an.
(8) flowII · 22. Februar 2020
die buergerliche mitte sollte doch schlau genug sein, die ausszuschliessen oder sind die alle doof wie drei meter feldweg... ich frag ja blos
(7) flowII · 22. Februar 2020
@6 jede partei kann doch sich zu denn grundwerten massiv aeussern ... wenn ich in meiner pear group so komische typen habe/hatte und eine ansprache von der polizei
(6) bs-alf · 22. Februar 2020
Das zum Thema "Grundwerte und Meinungsfreiheit" @4 + für Dich für "demokratisch zugelassene Partei". Der Hinweis auf den Verlust des Arbeitsplatzes ist sehr gut. Viele die sich zu den Werten und Zielen der AfD bekennen oder nur sagen das sie AfD wählen, bekommen Probleme mit ihrem Arbeitsplatz.
(5) smufti · 22. Februar 2020
@4: Wo steht denn dass sie gezwungen werden sollen? Man legt es ihnen nahe....also man appelliert an die Moral und an den gesunden Menschenverstand......man sieht ja wie weit diese menschenverachtende Ideologie auch schon in manchen Staatsorganen angekommen ist!
(4) Dackelmann · 22. Februar 2020
Dieser wunsch der Parteien ist zwar nachvollziehbar aber verstößt gegen das Grundgesetz, da Mitglieder einer zugelassenen Partei genötigt werden gegen ihre freie Meinung zu handeln unter Androhung des Verlustes ihres Arbeitsplatzes. Ich bin zwar kein Freund der AFD aber leider ist sie eine demokratisch zugelassene Partei. Diese Forderung der SPD,CDU und FDP schießt leider über das Ziel hinaus. Ergo müssen sie mit Argumenten und Taten Partei Austritte herbeiführen.
(3) naturschonen · 22. Februar 2020
... "für einen Staat tätig sein, zu dessen Grundwerten die Menschenwürde, Meinungs- und Religionsfreiheit, Pressefreiheit und das Gleichheitsgebot..." gehören - große Worte, nur fehlt der Inhalt bei mehreren Parteien...!
(2) flowII · 22. Februar 2020
hat doch bei der westdeutschen kpd auch gut geklappt, mit den berufsverboten
(1) dicker36 · 22. Februar 2020
Tja, leider ist, mit dem Austritt aus der sogenannten AfD, das Gedankengut nicht weg. Also könnten diese Menschen weiterhin im Sinne dieser Partei weiter arbeiten.
 
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