Brüssel/Rom/Berlin (dpa) - Politiker von CDU und Grünen haben die EU-Staaten ermahnt, sich schnell auf eine Verteilung von aus Seenot geretteten Migranten zu einigen. Mit ihrer Drohung, italienische Häfen für Schiffe der EU-Mission «Sophia» zu sperren, hatte die Regierung in Rom eine sofortige ...

Kommentare

(9) thrasea · 22. Juli 2018
@7 Hmm. Nach deinem Vorschlag soll das kleinste EU-Land Malta genau so viele Asylbewerber aufnehmen wie die größten EU-Länder Deutschland (190 mal so viele Einwohner) oder Frankreich (1721 mal so groß wie Malta)? Asylbewerber und Geduldete bekommen heute schon wesentlich weniger Leistungen als das von dir genannte Beispiel HartzIV mit 420 Euro: Ein alleinstehender Asylbewerber in einer Sammelunterkunft erhält 135 Euro, außerhalb einer Sammelunterkunft 216 Euro. <link>
(8) k293295 · 22. Juli 2018
<<But when the taxman comes to the door, Lord, the house looks like a rummage sale, yeah>> - vom großen Pfilosophen John Fogherty.
(7) ausiman1 · 21. Juli 2018
Wenn die EU an den Häfen in Italien immer die Menge an Bussen (soviele wie EU Staaten ) bereitstellt und dann in den Bus von Polen = 50 Personen, Litauen = 50 Pers, Ungarn = 50 Pers. etc und in jdem Eu Land auch die gleichen Leistungen gezahlt werden (HZ4 Empfänger bekommen auch nur 400 € und müssen schauen wie Sie zur recht kommen). AB in den Flieger und dann nach Polen,Tschechei, Deutschland , Österreich geflogen. Dann muss nicht diskutiert werden wer wieviele aufnimmt.
(6) k474647 · 21. Juli 2018
Das Verteilen hat doch früher schon nicht funktioniert...wieso sollte es jetzt funktionieren?
(5) k264420 · 21. Juli 2018
Erst haben wir die Bevölkerung mit unseren Sparauflagen in der Finanzkriese in die Armut getrieben. Nun sollen sie auch noch die Lasten der Flüchtlingskrise tragen. Ich finde, es ist ihr gutes Recht, daß sie uns den Stinkefinger zeigen.
(4) bangbuex51 · 21. Juli 2018
@3 <link> dadurch machen sich die staaten, die nicht an das mitelmeeer grenzen, einen schlanken fuß.
(3) bediekra · 21. Juli 2018
Warum hat die EUnicht längst Solidarität mit den Aufnahmeländern gezeigt und in einem Vergütungssystem Rettung/Erstaufnahme/Registrie rung/Unterbringung und Versorgung und Verteilung finanziell geregelt? Wenn z.B. Italien und Griechenlamnd u.a. durch ein Finanzierungssystem unterstützt würden, käme es nicht zu solch abartigen Reaktionen dieser Länder, im Gegenteil vermutlich würden sich etliche Länder sogar um die Aufgabe reissen, die Flüchtlinge zuversorgen !!
(2) bangbuex51 · 21. Juli 2018
tja, da versagt das christliche abendland, zum schutz des christlichen abendlandes.
(1) k408300 · 21. Juli 2018
der alte Knochen Trittin ;)
 
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