Duisburg (dpa) - Nach der Tragödie auf der Duisburger Loveparade fordern Politiker Konsequenzen: Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier will sich für einen Kriterienkatalog einsetzen. Dieser soll verbindliche Vorgaben für Großveranstaltungen enthalten. Bundespräsident Christian Wulff ...

Kommentare

(4) Die_Mama · 01. August 2010
Wie ich die Politiker kenne werden als Konsequenz solche Veranstaltungen verboten. Bei allem Verständnis und Mitgefühl für die HInterbliebenen. Ich finde das das Ganze inzwischen total übertrieben wird. Es hat schon Veranstaltungen gegeben mit mehr Toten und da ist nicht so ein Hype drum gemacht worden. Das Ganze war tragisch und sollte natürlich für die Zukunft verhindert werden. Dazu bedarf es eigentlich nur der strikten Anwendung bestehender Vorschriften, durch Behörden und Veranstalter.
(3) k293295 · 01. August 2010
@1: Ja, da hast Du was falsch mitbekommen. Die "Parade" sollte nicht auf Straßen sondern vollständig auf dem abgesperrten Güterbahnhof statt finden. Genau das hat zur Katastrophe geführt.
(2) BitShock · 01. August 2010
@1: einen unqualifizierteren Kommentar habe ich noch nicht zu diesem Thema mitbekommen. Mal ganz davon abgesehen, dass die Menschen am Ort des Geschehens noch auf dem Hinweg waren und von der Musik noch nichtmal besonders viel mitbekommen haben, hat das ganze auch recht wenig mit Massenpanik und überfüllten Plätzen zu tun..
(1) tobiasffm · 01. August 2010
Man kann die Menschen nicht erst mit Musik etc. aufputschen und dann erwarten, dass sie sich diszipliniert in der Warteschlange anstellen. Die ganze Diskussion geht am Ziel vorbei. @2: Die Menschen kamen von der Parade und wollten auf den Platz - oder habe ich da was falsch verstanden?
 
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