Berlin (dpa) - In den Fußball-Stadien wird es wegen der bedrohlichen Corona-Lage vorerst wieder deutlich leerer. Höchstens 15.000 Zuschauer sind an den kommenden Spieltagen in den Arenen der Bundesliga zugelassen. Bundesregierung und Länderchefs einigten sich am Donnerstag darauf, dass maximal 50 ...

Kommentare

(4) Wasweissdennich · 03. Dezember 2021
@3 nur ist die Berufsfreiheit durchs Grundgesetz geschützt und der Hobby-Sportverein eben nicht, heisst aber nicht das die letzten 15 K Zuschauer nicht auch noch von zu Hause aus zusehen könnten
(3) Mehlwurmle · 02. Dezember 2021
Im Sportverein darf man wegen Corona keinen Sport mehr treiben aber beim Fußball dürfen Abstands- und Maskenbefreit tausende rumlungern. Das kann doch kein normaldenkender Mensch mehr verstehen. Dem Fußball gehören endlich die Privilegien gestrichen! Für die Gesundheit der Menschen ist Sport im Verein treiben besser, als passiv Profisportlern zuzuschauen.
(2) Marc · 02. Dezember 2021
@1 Ich denke die Zugangswege (Bus, U-Bahn, Stadiongelände,...) sind eher das Problem.
(1) storabird · 02. Dezember 2021
In Stadien mit einer Kapazität von 30000 dürfen also 50% rein und in Stadien mit einer Kapazität von 75000 nur 20%? Was für ein Quatsch.
 
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