Berlin - Angesichts der Forderung des polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk nach einer deutschen Geste der Wiedergutmachung für NS-Verbrechen in Polen hat sich der Vorsitzende der deutsch-polnischen Parlamentariergruppe, Paul Ziemiak (CDU), für symbolische Maßnahmen ausgesprochen. "Es geht ...

Kommentare

(7) Sonnenwende · 13. Februar um 19:36
(2) werden und die damit der Sicherheit der Zukunft gut dienen können", so Tusk." so schwer zu verstehen?
(6) Sonnenwende · 13. Februar um 19:35
Was bitte ist an "Tusk hatte beim Antrittsbesuch in Berlin am Montag klargestellt, dass die Frage der Reparationen "im formalen Sinne schon vor vielen Jahren abgeschlossen" worden sei und sich damit auch von Reparationsforderungen der Vorgängerregierung in Höhe von 1,3 Billionen Euro distanziert. Tusk verwies allerdings darauf, dass eine "materielle und moralische Wiedergutmachung" nie verwirklicht worden sei. Man werde daher "Entscheidungen treffen, die für uns beide zufriedenstellend sein (2)
(5) Pontius · 13. Februar um 19:26
@4 Wenn es nichts großes ist, dann ist die Geste auch nicht groß. Es wäre zumindest eine Art Handreichen, wobei ich nicht weiß, ob man sich damit am Ende nicht angreifbarer macht als wenn man auf den Vereinigungsvertrag beharrt.
(4) Menslo · 13. Februar um 19:20
Ich finde den Vorschlag von Ziemiak tatsächlich sympathisch. Ist nichts großes, wird aber dennoch eine große Geste sein.
(3) gk60 · 13. Februar um 18:58
Ich hab Verständnis für die polnischen Forderungen.
(2) Sonnenwende · 13. Februar um 18:58
@1 und du solltest erst einmal den Artikel lesen, bevor du sowas schreibst.
(1) jub-jub · 13. Februar um 18:25
Paweł Ziemiak <link> ist selbst in Polen geboren. Man sollte Polen klare Kante zeigen, daß jegliche Forderungen nach Wiedergutmachung abgegolten sind.
 
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