Warschau - Angesichts der Instrumentalisierung von Migranten durch Russland fordert der polnische Ministerpräsident Donald Tusk einen konsequenteren Schutz der EU-Außengrenzen. "Die Europäische Union als Ganzes, als mächtige Organisation muss mental dafür bereit sein, für die Sicherheit unserer ...

Kommentare

(9) Polarlichter · 29. März um 11:54
@7 Hast du schon einmal etwas vom EU-Parlament, etc. gehört? Welche Fraktionen dort vertreten sind, etc.? Welche Standpunkte dort welche Fraktionen haben? Das Merkel damals 1:1 Grünen- und SPD-Politik betrieben hatte, scheint dir ebenso entgangen zu sein, wie dass dadurch bedingt Merkel auch viele Wähler aus eben diesen Kreisen über Jahre binden konnte.
(8) Wasweissdennich · 29. März um 11:45
@7 noch so ein unnötig falscher Rückschluss :O
(7) thrasea · 29. März um 11:43
@5 Willst du ernsthaft behaupten, die anderen EU-Länder seien sich in den letzten 2 Jahrzehnten einig gewesen und eine Änderung des Asylrechts sei nur an Deutschland gescheitert? 😅 Wahrscheinlich in dieser Zeit auch noch an den Grünen und der SPD, die zwei Jahrzehnte lang die Regierung mit Kanzler/in angeführt haben? 😉 @6 Oh, ich habe nur deinen Vorwurf aus der anderen Richtung gespiegelt. Deiner Reaktion nach scheint das ein Treffer gewesen zu sein...
(6) Wasweissdennich · 29. März um 11:40
@4 Du hast offensichtlich auch kaum mehr gelesen als die Überschrift, lustige Unterstellung für jeden der es anders sieht als man selbst, das eigene Weltbild ist freilich ein Filter...das Problem ist ja gerade eher das Merkel aus einer CDU mit 40 Prozent Wählern ein konservatives Narrenschiff mit 20 % gemacht hat
(5) Polarlichter · 29. März um 11:33
@3 Jo, Polen wird das EU-Recht nicht alleine verändern können und weist jetzt schon auf die Problematik hin, mit der schon Griechenland, Italien und Spanien sich an Deutschland die Zähne ausgebissen hat. Oder sind dir die letzten 2 Jahrzehnte entgangen? Jetzt wirst du sagen, wir haben es doch die letzten Jahr super gelöst, der Rechtsrutsch in vielen Ländern ist ein Produkt des Zufalls. Mag sein, ich glaube aber, dass Deutschland die Länder an den Grenzen irgendwann mal ernst nehmen muss.
(4) thrasea · 29. März um 11:32
@2 Du hast immerhin mehr gelesen als nur die Überschrift. Und doch ignorierst du, was Tusk noch sagt. Aber das versteht unser konservatives Narrenschiff nicht. Insbesondere unsere beiden Isnoguds Merz und Söder, die Kalif werden wollen anstelle des Kalifen...
(3) thrasea · 29. März um 11:29
@1 Hast du nur die Überschrift gelesen und kommentiert? Das kann schon mal passieren, wenn man Kommentare wie am Fließband schreibt. Tusk sagt: "Sie wollen, dass wir einen Punkt erreichen, an dem wir unsere eigenen Rechte und Werte verleugnen müssen. Wir müssen so menschlich wie möglich handeln." Das geht wohl eher gegen Forderungen und das Handeln der Union, nicht der von dir genannten Parteien.
(2) Wasweissdennich · 29. März um 11:29
"Wenn wir weiterhin naiv und vorbehaltlos offen sind, werden wir die Unterstützung der Bevölkerung verlieren. Wir werden gegen Staaten und Kräfte verlieren, die bereit sind, für ihre Interessen gewaltsam zu kämpfen. Wir müssen sichergehen, dass wir, wenn nötig, nicht zögern werden, solche Länder zu stoppen." gut gesagt, das versteh unser Rot-Grünes Narrenschiff aber nicht wie es Strauß es einst treffend nannte
(1) Polarlichter · 29. März um 11:19
Das entspricht nicht dem Leitbild der SPD und der Grünen, was Polen fordert. Das wird daher in der Art nicht kommen oder in nur sehr abgeschwächter Form.
 
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