Dass die Menschheit über ihren Verhältnissen lebt – oder besser: über denen des Planeten – erleben wir Jahr für Jahr am sogenannten Earth Overshoot Day. Neue Erkenntnisse, in deren Rahmen die Belastungsgrenzen des Erdsystems neu definiert wurden, kommen zu dem Schluss, dass die Grenzen unseres ...

Kommentare

(9) Hildejard · 02. Juni 2023
@8 ich habe allgemein von einer wachsenden Weltbevölkerung geschrieben und das die Kirche ihres dazutut. Kann man leider nicht mehr sehen, da irgendjemand meinen Kommentar nicht wollte, schade das hier nur die Wahrheit zählt, welche in das Weltbild einiger passt.
(8) Pontius · 02. Juni 2023
@5 30% der Weltbevölkerung sind Christen, die Länder mit wachsender Bevölkerungen dieser Religion gehören idR zur dritten Welt, also zur ärmeren Hälfte der Bevölkerung - deren Überlastungstag deutlich später im Jahr stattfindet: <link> Was soll man daran falsch interpretieren?
(7) Hildejard · 02. Juni 2023
@2 was habe ich denn falsches geschrieben? Wir sind zu viele, das ist Fakt. Wenn der Problembär den Menschen wieder mal zu nahe kommt und dessen Abschuss gefordert wird ist egal, ist ja nur ein Tier, da kommen solche Diskussionen nicht auf.
(6) Stiltskin · 02. Juni 2023
Die Erkenntnis, dass der Mensch über seine Verhältnisse lebt, Raubbau an Flora und Fauna, an Rohstoffen betreibt, Böden und Gewässer vergiftet, so lebt als gäbe es eine zweite Erde in der Reserve, ist leider hinlänglich bekannt. Aber außer zu nichts verpflichtenden Absichtserklärungen- künftig umweltbewusster zu handeln, gibt es nicht. Ja, während wir (noch) im Überfluss leben, wissen Millionen Menschen weltweit nicht, ob sie morgen noch sauberes Wasser und Nahrung haben.
(5) Hildejard · 02. Juni 2023
@4 du verdrehst meinen Kommentar, ich habe nichts von irgendeiner hälfte der Weltbevölkerung geschrieben. Und wenn ihr Fakten nicht wahrhaben wollt, dann träumt doch weiter. Wir sind zu viele und die Kirche hat ihren Anteil dran, das kann ja nicht geleugnet werden, ist wie mit dem Klimawandel, der kann auch nicht geleugnet werden.
(4) Pontius · 02. Juni 2023
@3 Ja diesen Schluss zu ziehen zeugt davon, dass es in der Welt zu viel "Ich, Ich, Ich" gibt. Wenn man sich selbst zurücknehmen würde, dann wäre dieser Erdüberlastungstag in die Zukunft verschiebbar - stattdessen werden solche Parolen skandiert. Als wäre die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung das Problem...
(3) eichhorn · 02. Juni 2023
@2 echt abstoßend, wie hier über Leben geschrieben wird.
(1) Pinklady_1958 · 02. Juni 2023
natürlich, wie immer gibt es Leute die davon ausgehen, dass sie mit den Konsequenzen menschlichen Raubbaus und Schadensleistung an der Erde, nicht mehr konfrontiert werden, und damit denken, man kann der Erde ruhig weiter schaden, eine Handvoll "Außerwählter" startet um eine neue Welt aufzureißen, und den Rest verrecken zu lassen. Wie weit sind wir dank unserer Erde gekommen, dass wir sie dann wie Müll behandeln "dürfen" ?
 
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