Bayreuth (dts) - Nach tagelangem Schweigen geht nun auch der Doktorvater von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), der Bayreuther Jura-Professor Peter Häberle, auf Distanz zu seinem ehemaligen Studenten. Mit sehr großem Bedauern habe er zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Umstände ...

Kommentare

(4) k405987 · 28. Februar 2011
Zum Mitschreiben für alle nicht-Akademiker (@1 @3): der Prüfer unterstellt dem Prüfling NICHT von Vornherein ein krimineller Betrüger zu sein! Er untersucht deshalb NICHT jedes Wort auf potentielles Plagiat! Seine Aufgabe ist die Prüfung auf Inhalt, fachliche Korrektheit und wissenschaftliche Darstellung des Themas! Prüfer sind keine misstrauischen Polizisten! Bitte versteht das endlich, es ist doch nicht so schwer, oder?
(3) aboehm · 28. Februar 2011
@2: dein vergleich ist keiner weil er mehr als hinkt, der professor war verantwortlich. der professor hat nie nachgeprueft was er da als doktorarbeit absegnete, zumindest nicht mit den gebotenen mitteln. es gab auch 2007 schon software, die schnell erkannt haette was guttenberg da abgeliefert hat. aber der alte mann gehoert wahrscheinlich zu denen die die moderne technik "computer" ablehnen was guttenb. schamlos ausnuetzte
(2) Darkwuschel · 28. Februar 2011
@1Nach deiner Logik sind Opfer von Gewaltverbrechen also auch selber schuld? Sie hätten ja weglaufen können oder was?Aber so ist der Mensch, es sind ja immer die andern schuld für eigene Fehler&nie man selber. @3nach deiner Ansicht hätte also Gutenberg nichts schlimmes gemacht wenn der Prof.durch eine Ordnungsgemäße Prüfung der Arbeit sofort dessen Täuschungsversuch erkannt hätte? @1 Der Vergleich ist stark überspitzt,aber deiner Ansicht nach ist der Getäuschte so schuldig wir der"Betrüger"?
(1) CrispyQueen · 28. Februar 2011
Er ist genauso schuldig wie zu Guttenberg, wenn nicht noch mehr! Er hätte es merken MÜSSEN!@2 komischer Vergleich^^
 
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