Berlin - Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat im Taurus-Abhörskandal umfassende Aufklärung versprochen. Der Militärische Abschirmdienst (MAD) sei eingeschaltet und beauftragt worden, den Vorfall "lückenlos aufzuklären", sagte der Minister am Sonntag in Berlin. "Wir stellen alles auf ...

Kommentare

(6) Sonnenwende · 03. März um 17:46
@5 nun wir werden sehen. M.E. ist das eigentliche Ziel der Russen mit der Veröffentlichung dieses Leaks ohnehin, die deutsche Gesellschaft weiter zu spalten. Kommentare wieder der deine eigenen sich bestens dafür. Darum habe ich Bewertungen wie die deine – denn ein Experte kannst du gar nicht sein und deswegen die ganze Sache wahrscheinlich genauso wenig beurteilen wie ich – ziemlich satt. Ich denke, bevor man sich lauthals äußert, sollte man die Ermittlungen abwarten.
(5) RicoGustavson · 03. März um 17:39
Es ist ganz einfach, der Inhalt wurde öffentlich gemacht also sind die verantwortlich diedabei waren. Und wenn einer anwesend war, der da nix zu suchen hatte, da ist der dran der das ermöglichte. So einfach ist das.
(4) Sonnenwende · 03. März um 17:25
@1 so einfach ist das wohl nicht. Zum einen – das hab ich jetzt schon mehrfach gelesen – scheint die verwendete WebEx Software sehr abhörsicher zu sein und zum anderen gab es zumindest am Anfang in allen Nachrichten Berichte über einen namentlich nicht genannten, der bei den Gesprächen dabei gewesen sein soll und nicht diesem internen Zirkel angehört. D.h. der MAD muss eigentlich klären, ob wir es mit Verrat zu tun haben, oder ob das Gespräch tatsächlich abgehört wurde.
(3) Marc · 03. März um 17:23
Schönes politisches Füllwort: "alles". Ich behaupte mal, dass es in noch mehr Vorschriften enden wird und unsere Bundeswehr dadurch nicht wehrfähiger werden wird.
(2) Mehlwurmle · 03. März um 17:11
Hoffentlich umfasst "alles auf den Prüfstand" stellen auch seinen Chef, unseren grenzdementen Kanzler.
(1) RicoGustavson · 03. März um 17:07
Was gibt's denn da zu prüfen? Da wurde offensichtlich eine Plattform verwendet die für vertrauliche Gespräche nicht geeignet ist. Da müssen die Betroffenen ihre Sterne abgeben.
 
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