Wolfenbüttel (dpa) - Der Landesparteitag der niedersächsischen Piratenpartei hat trotz Protesten schon im Vorfeld die Arbeit von Journalisten eingeschränkt. Für eine private Zone seien 116 Plätze vorgesehen, etwa ein Drittel der gesamten Sitzmöglichkeiten, sagte eine Parteisprecherin. In diesem ...

Kommentare

(4) darkkurt · 21. Juli 2012
@3 uninteressant ist es für Wähler und Mitglieder der Piratenpartei nicht, wenn ein Delegierter während eines Parteitags "Angry Birds" spielt. Die Sodoku-Session von Schäuble im Bundestag finde ich ebenso relevant, wenn es um die Frage geht, wie ernst Parteimitglieder ihre Aufgabe nehmen...
(3) Hykova · 21. Juli 2012
@2: Na, nicht in absolut jeder. Transparenz, wenns drauf ankommt, aber nicht bei solchen Belanglosigkeiten.
(2) k251998 · 21. Juli 2012
@1 Sieht eben Scheiße aus, wenn man (wie Schäubel) dabei erwischt wird, WoW zu spielen, statt aufzupassen. Spass beiseite - wo bleibt bei dieser Einschränkung die ständig propagierte Transparenz? Wer mit diesem Anspruch als parteiliches Alleinstellungsmerkmal (Unterscheidungsmerkmal zu den etablierten Parteien) antritt, MUSS dem in jeder Situation entsprechen. Und Privatspäre bei einem Parteitag gibt es wohl nur auf der Toilette.
(1) donaldus · 21. Juli 2012
und was bitteschön hat das mit dem Einschränken der Arbeitsmöglichkeiten zu tun, nur weil die _Mitglieder eine Privatzone haben?
 
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