Stanford - Der US-Physiknobelpreisträger Steven Chu kritisiert Deutschlands Atomausstieg und rät der Bundesrepublik, ihre Entscheidungen in der Energiepolitik zu überdenken. Die Schwerindustrie brauche "extrem stabilen" und "preisgünstigen Strom", ansonsten könnte sie abwandern, sagte er der ...

Kommentare

(16) Pontius · 12. Februar um 05:07
Atom- und Kohlestrom sind günstig? Deswegen nutzen beides auch die Amerikaner immer weniger? @15 Ja die Aussage ist verpeilt, was sind schon 3 Blöcke nach nicht einmal einem Monat Regierungszeit und die letzten 3 nach der großen Warnung von Blackouts - seitdem ist es in Deutschland dunkel, wie wir wissen...
(15) slowhand · 11. Februar um 21:44
@14 Die ersten Atomkraftwerke wurden erst unter der Ampel vom Netz genommen? Hab ich etwas verpasst?
(14) stphnrei · 11. Februar um 19:52
@1 und 2, stimmt, beschlossen haben es CDU,CSU, durchgesetzt hat es die jetzige Regierung, entgegen aller Warnungen , wurde nicht auch ein Klimageld beschlossen? , mal sehn wer es denn je Umsetzt ?
(13) Sonnenwende · 11. Februar um 15:31
Ich finde, er soll sein Zeug bei sich behalten. Es geht ihn einfach nichts an, wie wir das in Deutschland betreiben, und ob es stimmt was er sagt, kann genauso gut eine Falschmeldung sein wie die, die er den Grünen unterstellt.
(12) rotherhund · 11. Februar um 15:05
"Am 14. März 2011 beschloss die Bundesregierung, alle deutschen Atomkraftwerke, die bis einschließlich 1980 in Betrieb gegangen waren, vom Netz zu nehmen und herunterzufahren" komisch das es ihm grad erst einfällt sich dazu zu äußern
(11) commerz · 11. Februar um 14:56
wer spricht, der kann nicht zuhören. Ein Vorteil dieser Zeit.
(10) gomes · 11. Februar um 13:14
@9 Das eine schließt das andere nicht aus ;-) (Nur der Vollständigkeit halber: Trotzdem würde sie nicht als Expertin zum Thema Kochen interviewt werden.)
(9) Tautou · 11. Februar um 11:59
@6 Wobei mir meine Frisörin schon mal ein gutes Rezept für saftiges Rindergulasch gegeben hat. (-;
(8) tastenkoenig · 11. Februar um 11:43
Ich entgegne kritischen Ansichten mit Ablehnung, wenn sie nicht sauber argumentiert werden.
(7) commerz · 11. Februar um 11:24
manche entgegnenkritische Ansichten mit Ablehnung. Vielleicht beinhaltet diese eigene Interessen?
(6) gomes · 11. Februar um 10:56
@5 Genauso ist es. Ich frage auch nicht einen Frisör nach Tipps zum Kochen. Ein großes Problem unserer Zeit ist, dass jeder Depp Meinungen zu allen Themen äußern kann (was gut ist - Demokratie eben), aber eben kein Faktencheck oder Einrahmung des Gesagten erfolgt. Ich sehe es an unserer Lokalpresse: Jeder Artikel ist eine Meinung pro-CDU, ohne Fakten. Die grüne Lokal-Regierung wird wohl nicht wiedergewählt aufgrund dieser massiven journalistischen Stimmungsmache. Das ist brandgefährlich!
(5) Tautou · 11. Februar um 10:29
„1997 erhielt Chu zusammen mit William D. Phillips und Claude Cohen-Tannoudji den Physik-Nobelpreis für das Kühlen und Einfangen von Atomen mit Laserlicht.“ Nicht für Wirtschaft, nicht für Umweltschutz, nicht für deutsche Politik.
(4) FrankGHL · 11. Februar um 10:24
Dann soll er mal erklären wohin mit dem ganzen Atommüll. Das ist doch immer noch ein großes Problem weil keiner weiß wohin damit. Und wir können nicht einfach die Fässer ins Meer werfen wie's die Amis machen
(3) tastenkoenig · 11. Februar um 10:16
"preisgünstig" … wer das in die Welt gesetzt hat, hat höchst erfolgreiches Framing betrieben
(2) slowhand · 11. Februar um 10:15
>> An den Grünen übte Chu harte Kritik: "Von den Grünen kommen viele Falschinformationen. Wenn diese Leute vernünftig wären, was viele nicht sind, dann würden sie die Atomenergie der Alternative vorziehen, << Nicht die Grünen haben den Atomausstieg beschlossen und die Frage der Endlagerung hat er auch nicht beantwortet.
(1) galli · 11. Februar um 10:08
Hat er Recht. Den Ausstieg hat die CDU/CSU Regierung beschlossen
 
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