Manila (dpa) - Auf den Philippinen steht die umstrittene Familie des früheren Diktators Ferdinand Marcos vor dem Comeback. Das Volk hatte das autokratische Regime 1986 aus dem Land getrieben - der Machthaber und seine schuhverliebte Ehefrau Imelda mussten nach Hawaii flüchten. 36 Jahre danach hat ...

Kommentare

(8) Polarlichter · 10. Mai 2022
Der nächste üble Herrscher.
(7) Brutus70 · 09. Mai 2022
Unbegreiflich wie leicht sich die Menschen verblenden lassen. Da kann man nur ungläubig mit dem Kopf schütteln zumal es wohl eine Kandidatin gab die dem Land und den Menschen eine bessere Zukunft beschert hätte.
(6) knueppel · 09. Mai 2022
@5 Sorry, aber das spricht nicht gerade für deine Frau. Erdogan, Putin und andere Diktatoren erfahren in ihrer Heimat auch viel Zuspruch seitens der Bevölkerung. An ihrer undemokratischen Unterdrückungspolitik beschönigt das aber nichts.
(5) Hector · 09. Mai 2022
Meine Frau - Filipina , auf den Philippinen lebend - findet es gut und hat wenig Verständnis für die Deutsche Berichterstattung.
(4) knueppel · 09. Mai 2022
@1 "An der Seite von Marcos Jr. kandidierte keine Geringere als Sara Duterte-Carpio (43) als Vize-Präsidentin. Und die ist die Tochter des international umstrittenen Noch-Amtsinhabers Rodrigo Duterte." - Das ist eigentlich mehr als ein Indiz dafür, dass die Wahlen nicht korrekt abgelaufen sind. Machterhalt durch die Hintertür. Diktatoren halt. Die tun auch fast immer so, als wollten sie die Demokratie stützten oder wiederherstellen.
(3) Triple-A · 09. Mai 2022
Hat man seinen Schuhschrank vorab kontrolliert?
(2) satta · 09. Mai 2022
Scheint ja nicht besser zu werden in diesem Staat. Die Frage ist nur, wie lang sich dieser Typ politisch halten kann. Außer Phrasendrescherei hat er wohl nicht viel drauf.
(1) jub-jub · 09. Mai 2022
Die Wähler haben sich so entschieden und dann müssen sie auch mit den Konsequenzen leben. Sie hatten die Wahl.
 
Suchbegriff

Diese Woche
24.04.2024(Heute)
23.04.2024(Gestern)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News