Berlin (dpa) - Die Pflegeversicherung ist 2024 in die roten Zahlen gesackt und warnt trotz gerade erhöhter Beiträge vor größeren Finanznöten. «Die Lage ist so ernst wie noch nie», sagte Doris Pfeiffer, Chefin des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenversicherungen, der auch die Pflegekassen ...

Kommentare

(6) Pontius · 26. Januar um 12:41
@4 Du kannst Lauterbach keinen Erfolg vorwerfen, weil die Ampel die Ampel war und am Ende bei der angekündigten Pflegereform zerbrochen ist - aber das mit Spahn gleichzusetzen, der die Kassen wissentlich ausbluten lassen hat um selbst besser dazustehen... Trotzdem wurde es von der Ampel etwas angepasst: <link>
(5) thrasea · 26. Januar um 12:39
@4 Warum ignorierst du @2? Gerne nochmal, vielleicht kommt es ja beim zweiten Mal an: Lauterbach war aktiv, er hat an einer Reform der Pflegeversicherung gearbeitet. Man kann ihm nicht vorwerfen, nichts getan zu haben. Allerdings hat das Ampel-Aus durch die FDP verhindert, dass die Reform im Bundestag noch verabschiedet werden konnte. Dazu auch zwei Belege von der Tagesschau in zeitlicher Reihenfolge: <link> <link>
(4) Polarlichter · 26. Januar um 12:35
@3 Stimmt, Spahn hat nichts gemacht, Lauterbach ebenso nichts. Beide verweisen jeweils auf die nächste Regierung in aller Untätigkeit. Freuen wir uns auf die wohl kommende Große Koalition.
(3) Pontius · 26. Januar um 12:33
@1 Du meinst Spahn oder? <link>
(2) tastenkoenig · 26. Januar um 12:20
Er wollte schon, er konnte nicht mehr. Mit der FDP war ja nichts mehr auf die Beine zu stellen, und wenig später war die Koalition dann auch geplatzt.
(1) Polarlichter · 26. Januar um 10:54
Lauterbach hat das Problem irgendwie nicht bearbeitet. Die nächste Regierung darf sich auf das große hinterlassene Finanzloch freuen.
 
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