Berlin (dpa) - Die Mindestlöhne für Pflegekräfte in Deutschland sollen ab dem 1. September in mehreren Schritten deutlich steigen. Darauf hat sich die zuständige Pflegekommission einstimmig geeinigt, wie Bundesarbeits- und Bundesgesundheitsministerium gemeinsam erklärten. Demnach sollen die ...

Kommentare

(6) Pontius · 08. Februar 2022
@5 Nein, es ist sogar anders herum: Die Caritas bezahlt etwas besser und wollte ihren Vorteil bei der Akquirierung von Pflegekräften durch den allgemeingültigen Tarifvertrag nicht abgeben.
(5) sumsumsum · 08. Februar 2022
caritas die beschäftigen bestimmt selbst haufenweise schlecht bezahlte pflegekräfte
(4) Shoppingqueen · 08. Februar 2022
Geld ist nicht alles. Bei uns auf Arbeit verzichtet die Mehrheit der Angestellten auf Lohn zu Gunsten weiteren Urlaubs - ich habe dieses Jahr dadurch 45 Tage Urlaub...
(3) Lenianton · 08. Februar 2022
Besser spät als nie
(2) The.Frytrix · 08. Februar 2022
@1 haw, haw, haw um es mal mit Nelson zu sagen… nicht nur das die armen armen Pflegedienst Mitarbeiter ihre Arbeit auf unqualifizierte Mitarbeiter abwälzen und somit noch mehr Freizeit haben sollen diese dann auch noch belohnt werden ? Der Fisch stinkt immer vom Kopf her um es mit den Worten der Stationsleitung zu sagen : Wenn’s ihnen nicht passt, sie wissen ja wo der Maurer das Loch gelassen hat.., Guten Abend…
(1) k416099 · 08. Februar 2022
Angesichts des eklatanten Personalmangels in diesem Bereich ein erster Schritt in die richtige Richtung - vor allem, wenn dadurch langfristig mehr Menschen in diesem Bereich arbeiten und somit die Arbeit besser verteilt werden kann. Gleichzeitig sollte darauf geachtet werden, dass diese Mehrkosten nicht in noch mehr "Akkordarbeit"/noch weniger Zeit für die Gepflegten endet.
 
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