Berlin (dts) - Der Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, hat davor gewarnt, dass die Personalnot in der Pflege größer wird, wenn sich Bezahlung und Arbeitsbedingungen nicht verbessern. "Wenn es jetzt nicht ein klares Signal gibt, dass sich etwas ändert an Tarifen und Löhnen ...

Kommentare

(5) Oldie42 · 10. August 2020
Das ist doch nichts Neues, spätestens seit Abschaffung der Wehrpflicht gibt es auch keine Wehrdienstverweiger mehr in den sozialen Bereichen, Altenheime , Krankenhäuser, nur mal die wichtigsten genannt. Was macht unser so sozialer Gesundheitsminister ? Er tingelt durch die Welt um Pflegekräfte die in deren Länder auch dringeld benötigt werdern aufzukaufen. Corona hat es nun noch verschärft. Sozial sieht anders aus, dieses Vorgehen ist asozial und das Wahlverhalten der Bürger fördert dies
(4) thrasea · 10. August 2020
@1 Warum eine steuerliche Besserstellung? Warum nicht von vornherein anständig bezahlen?
(3) Muschel · 10. August 2020
@2 Leider ohne Ironie: Es war doch völlig klar, dass sich an diesem Zustand nichts ändern wird. Da kann man als Pflegekraft drauf sch*****
(2) slowhand · 10. August 2020
Der stehende Applaus im Bundestag muss doch Belohnung genug sein. >> Ironie und Sarkasmus OFF <<
(1) ausiman1 · 10. August 2020
Es sollte halt für so Sysemrelevante Berufe auch eine Steuerliche Besserstellung geben. Aber da hört ja die Politik weg, (Eine Bekannte ist Teilzeitbeschäftigt im Mobilen Pflegedienst hat aber den Zuschuss nicht bekommen (1500€) da Sie ja nur teilzeit arbeitet.
 
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