Berlin (dts) - Ex-AfD-Chefin Frauke Petry steht nach eigenen Angaben unter Polizeischutz. "Es gibt nun nicht mehr nur von links, sondern auch von enttäuschten AfD-Anhängern viele Drohungen", sagte Petry dem Tagesspiegel (Samstagausgabe). Sie könne nun nicht einmal ohne die Beamten einkaufen gehen. ...

Kommentare

(13) bs-alf · 11. November 2017
@12 Frau Petry hat wohl ein kleines Problem mit der Meinungsvielfalt innerhalb der AFD gehabt. Das wird sich aber bei den "BLAUEN" nicht ändern.
(12) flowII · 11. November 2017
ich versteh die anfeindungen aus der afd nicht, schliesslich hat sie doch genau das gemacht, was unvermeidbar war und ich sehe auch nicht, das sie ploetzlich ganz andere politische ansichten hat
(11) tastenkoenig · 11. November 2017
Drohungen und Gewalt sind als Mittel der Auseinandersetzung natürlich absolut zu verurteilen. Aber ich kann nicht umhin, auch ein klein wenig Schadenfreude zu empfinden, wenn sich Petrys Völkchen jetzt gegen sie wendet und sie ein kleines Stückchen weit erntet, was sie mitgesät hat.
(10) Stiltskin · 11. November 2017
So lange auf sachlicher Basis, argumentiert wird, so lange man bereit ist auch den politischen Gegner zu Wort kommen zu lassen, so lange das offen geschieht und eben nicht aus der Anonymität heraus, so lange muss es eine annähernd demokratisch legitimierte Gesellschaft ertragen, auch unangenehme Dinge zu vernehmen. Aber es gibt Grenzen, und diese Grenzen werden leider all zu oft überschritten- zum Beispiel, wenn gegen Minderheiten gehetzt wird, wenn vorsätzlich Lügen verbreitet werden.
(9) k49782 · 11. November 2017
@6 Als Populist? LoL und das von einem AfD-Anhänger, haha. Es hat etwas konsequenter Moralvorstellung zu tun, wenn man rassistischer und faschistischer Strukturen keinen Platz bewährt...Also niht soviel weinen, weil kaum einer der halbwegs was auf der Platte ha, mit euch spielen will.
(8) flowII · 11. November 2017
polizeischutz ist ja schon, wenn irgendwo in der naehe ein streifenwagen ist
(7) satta · 11. November 2017
Vor wenigen Wochen hat ein Arbeitskollege die Eheleute Pretzell/Petry noch ohne Polizeischutz spazieren gesehen.
(6) Muschel · 11. November 2017
@5 Damit gibst du dich als lupenreiner Populist zu erkennen, der einer ordentliche gewählten Partei, deren Mitglieder teilweise untragbar sind, aber die vllt trotzdem zu mehr Diskussion beitragen könnten, nicht eine Chance. Das ist schlecht.
(5) k49782 · 11. November 2017
@4 Und für Demokraten ist es eben die Überzeugung nicht mit Rassisten und Faschisten zu paktieren. Jene Individuen die dies dafür ausnutzen würde und angeblich ihre "Einkehr" in die politische Mitte damit zu begründen, so absurd solch faschistisches Gedankengut nun mal ist. Somit nein man muss solchen Parteien weder hinterherlaufen noch ihre Punkte unterstützen wo sie mit gefressener Kreide sich etablieren wollen.
(4) Muschel · 11. November 2017
@2 Und genausowenig kann ich solche für mich unqualifizierten Aussagen unterstützen: <link> Was soll das? Angeblich geht es doch um Inhalte. Wenn die AfD vernünftige Vorschläge macht soll es doch jeder Abgeordnete persönlich entscheiden, ob er einen davon befürwortet und natürlich umgekehrt.
(3) k49782 · 11. November 2017
Die Geister die sie rief...
(2) Stiltskin · 11. November 2017
Es ist ungeachtet jeglicher parteipolitischen Coleur ein Armutszeugnis, den politischen Gegner nicht nur zu beleidigen, sondern auch zu Bedrohungen überzugehen. Da scheinem manch einen die Sachargumente ausgegangen zu sein, wenn er/ sie denn je welche gehabt hat. Und die Krone wird dem ganzen dadurch aufgesetzt, wenn feige aus der Anonymität heraus gehandelt wird
(1) bs-alf · 11. November 2017
und vorher hat Frauke keinen Schutz gebraucht ? - das glaube ich aber nicht !
 
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