Stuttgart (dpa) - Mit einer Unterschriftensammlung wollen Bürger in Baden-Württemberg verhindern, dass Homosexualität künftig ausführlicher im Unterricht behandelt wird. Auslöser sind Pläne der grün-roten Landesregierung, die «Akzeptanz sexueller Vielfalt» als Ziel im Bildungsplan 2015 ...

Kommentare

(4) 2fastHunter · 09. Januar 2014
@3: Im Text steht ja, dass es behandelt wird. Aber das Thema soll ausgeweitet werden, um für mehr Akzeptanz zu sorgen.
(3) chaosperfekt · 09. Januar 2014
Im Religionsunterricht wird doch auch über verschiedene Religionen gesprochen, warum nicht in Bio über verschiedene sexuelle Ausrichtungen. Muss ja nicht gleich in der 3. Klasse sein, aber in der 8.-10. sind die Schüler ja selbst in der sexuellen Findungsphase, da könnte das ruhig mal wenigstens in einer Unterrichtsstunde dran sein.
(2) 2fastHunter · 09. Januar 2014
@1: Korrekt! Scheinbar haben nichteinmal die Bildungsminister den Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz gelernt.
(1) k17595 · 09. Januar 2014
Toleranz kann ein Unterichtsziel sein, aber nicht Akzeptanz dieser oder jener Sexualpraxis. Was jeder für sich akzeptiert, musss er/sie selbst entscheiden. Ich denke, dass Homosexualität sowieso ein Thema im Biounterricht ist, und das reicht. Man muss nicht wirklich alles Denkbare in die Schule hineinpressen; die Zeit zum Lernen ist - auch dank G8 - reichlich knapp.
 
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