Berlin (dpa) - Der Arbeitsmarktreformer Peter Hartz sieht es als «Ironie der Geschichte», dass sein Name heute im Schlagwort «Hartz IV» als Synonym für das Arbeitslosengeld II herhalten muss. «Wir haben nie den Langzeitarbeitslosen schaffen wollen. Der Ansatz war ja, es ist zumutbar für die Leute, ...

Kommentare

(8) k229465 · 15. November 2013
@4 richtig, die frau is gut
(7) k293295 · 15. November 2013
@6: Na, er hatte ja ziemlich bald selber nen Strafprozeß am Hals. Aber schau mal bei Tante Google <link>
(6) Folkman · 15. November 2013
@5: Keiner von uns war damals in den Hinterzimmern dabei, als das ausgeheckt wurde. Ich sehe aber noch sein breites Grinsen, als er mit der CD in der Hand neben Schröder verkündete: "heute ist ein guter Tag für alle Arbeitslosen". Vielleicht hat er auch nur bald bemerkt, wie sehr H4 seiner Reputation schadet und wollte den Schaden begrenzen? Warum setzt er sich nicht wenigstens vehement dafür ein, HartzIV abzuschaffen oder zu ändern?
(5) k293295 · 15. November 2013
Was in seinen Empfehlungen stand, ist nicht dasselbe wie das, was hinterher Gesetz wurde. Darum gehört der Name "Hartz" eigentlich nicht da drauf. Es gab vor 5(?) Jahren schon mal ein BLÖD-Interview mit ihm, in dem der sagte: "Hartz 4 ist Betrug". Aber natürlich hat er in der Öffentlichkeit auch den Ruf des verurteilten Steuerhinterziehers, Unterschlagers und Organisators von Luxus-Bordell-Reisen für VWler nach Brasilien.
(4) picard95 · 15. November 2013
Frau Leutheusser-Schnarrenberger (die m.e. nach letzte "aufrechte" FDP Politikerin) hätte den Scheiss erst gar nicht ausgearbeitet.
(3) Luzifer · 15. November 2013
Eine Runde Mitleid für den armen Kerl. Die Belastung halte ich aber für zumutbar.
(2) k433115 · 15. November 2013
Das ganze Gesetz ist Missbrauch an denen, die es betrifft! Egal, welchen Namen es trägt!
(1) Gertrud · 15. November 2013
det merkta jetze?
 
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