Madrid (dpa) - Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez erwägt nach einer Korruptionsanzeige gegen seine Ehefrau Begoña Gómez einen Rücktritt vom Amt, das er seit 2018 ausübt. Er habe alle seine öffentlichen Termine «für einige Tage» abgesagt, um darüber nachzudenken, teilte der sozialistische ...

Kommentare

(4) deBlocki · 25. April um 11:29
@3 Keine Ahnung, deswegen sage ich ja "wenn". Ich könnte nicht mit jemandem zusammen sein, der so eine Moral beweißt.
(3) thrasea · 25. April um 11:27
ist schon angerichtet." <link> @1 Glaubst du, dass sie korrupt ist?
(2) thrasea · 25. April um 11:27
»Manos Limpias«, die rechtsradikale Organisation, die Anzeige erstattet hat, ist bekannt für derlei Anzeigen gegen bekannte Politiker und ihre Angehörigen. Sie haben selten juristische Folgen, die Organisation stand wegen mutmaßlich missbräuchlicher Klagen schon selbst vor Gericht. Die meisten Beobachter rechnen auch jetzt nicht mit ernsthaften Konsequenzen für Sánchez’ Frau, die Anzeige besteht aus ein paar dünnen Zeilen und angehängten Presseartikeln. Aber der Schaden, jedenfalls der mediale,
(1) deBlocki · 25. April um 11:16
Wenn seine Frau korrupt ist, sollte er über eine Trennung nachdenken.
 
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