Berlin (dts) - Der Bewerber um den AfD-Parteivorsitz, Georg Pazderski, will seine militärische Berufserfahrung in die Führung der rechtspopulistischen Partei einbringen. "Natürlich sind meine Erfahrungen aus 41 Jahren Bundeswehr hilfreich", sagte Pazderski der "Bild" (Freitagsausgabe). "Bei meinen ...

Kommentare

(18) k474647 · 01. Dezember 2017
scheinbar möchten manche nicht verstehen...schade
(17) k49782 · 01. Dezember 2017
@13 Frag mal den Staatsanwalt :) Ähm diese Informationen sind jene die die Polizei veröffentlicht hat, somit jepp davon weiß sogar der Staatsanwalt, denn das waren die Zeugenaussagen. @14 Ähm wann kamen gleich die Argumente von euch? Oder meintest Du Dich da selbst darin. Ich habe Dir hier Roß und Reiter benannt bei der AfD, ich habe Dir die Zeugenaussage die die Polizei veröffentlichte und die die Zeugen auch zu den Reportern schon in Interviews erzählten näher gebracht. Das sind Argumente!
(16) raffaela · 01. Dezember 2017
Und demnächst marschieren wieder AfD-Jugend und "Bund deutscher Mädels" im Gleischritt ... *marsch* . Pazderski befiel! Wir folgen dir!
(15) taps · 01. Dezember 2017
@14 Au Weia: wenn man keine Argumente mehr hat, dann kommt man eben so das hat wohl keinen Sinn. q.e.d. - Gute Nacht wünsche ich trotzdem.
(14) k49782 · 01. Dezember 2017
Erklärungen zu 3? Ich habe Dir sogar Roß und Reiter genannt. Wenn Du unfähig bist Dich zu informieren, Dein Problem. Aber nochmal wird euch die Ausrede "wir haben doch von nichts gewusst" nicht mehr helfen. Und warum vor lauter mutmaßlichen Nazis? Du solltest Dich informieren gehen zu Rechtssympathisanten, Rechtsextremisten, Nazis und Co. überall gibt es da ein wenig Unterschiede, aber zuviel Informationen macht das braune Hirn matsch. Es muss halt einfach und kurz sein.
(13) taps · 01. Dezember 2017
@12 da weisst Du jetzt schon mehr als der Staatsanwalt (eben weil Du es besser wissen möchtest), Glaskugel Aluhut ?
(12) k49782 · 01. Dezember 2017
@10 Wieso dürfen in D nur Staatsanwälte und Populisten sich äußern? Ach deswegen die ganzen AfxxgiNPDa-1%-Schreier da draussen...Also 1. ist es nicht die erste rechtsextremistische Straftat die hier verharmlost wird. 2. ist diese Tat bis jetzt als rechtsextremistische (da mit politischen Hintergrund) Straftat so angesehn, auch wenn das bei deinem braunen Stammtisch anders zu sein scheint. 3. lässt insbesondere Du eben mehrere Aussagen des Täters die aktenkundlich sind bewusst rausfallen.
(11) taps · 01. Dezember 2017
"Also in welcher Form haben "die Linken" was mit den G20-Gipfel zu tun?", der war gut war garantiert die AFD + NPD + Polizei die Hamburg tlw. zerlegt haben (lesen bildet).
(10) taps · 01. Dezember 2017
@9 bist Du Staatsanwalt oder Populist ("soll") ? Kannst Du das beweisen "rechtsextremistischen Angriffe zu relativieren ist schon ein starkes Stück" oder polterst Du nur rum (steht dort geschrieben) ? "Klick im Oberstübchen", man soll nicht von sich auf andere schließen. Erklärungen zu 3 wie erwartet Fehlanzeige, aber schon wieder benutzt ? Ich hoffe Du traust Dich vor lauter mutmaßlichen "Nazis" noch auf die Straße (mit deinem Aluhut). Alles andere nicht Extrem = Meinungsfreiheit ohne Gewalt.
(9) k49782 · 01. Dezember 2017
schon ein starkes Stück. Aber leider keine neue Handlungstätigkeiten von Sympathisanten und Extremisten. @6 Bitte vergiss nicht die weiteren Aussagen die der Täter gemacht haben soll, ebenso hier nochmal kundzutun. Eventuell macht es ja dann Klick im Oberstübchen. Doch leider glaube ich bei euch beiden mindestens Rechtssympathisanten nicht mehr daran.
(8) k49782 · 01. Dezember 2017
@3 Schau Dir die Faschos innerhalb der AfD an, die eben NICHT ausgegliedert worden. Ob Höcke, Gordeon oder die vielen anderen. Es wird von der AfD behauptet nicht einmal ehemaligen Rechtsextremisten aus alten NPD-, ProNRW-, REPs, etc.-Kadern aufzunehmen. Auch da schaue Dir die Personalien an. Es wird behauptet nicht mit Pegida/Indentitären zu arbeiten, schau allein letzte Woche nach Leipzig. Das Du und Myabi hier aber auch noch anfangt die rechtsextremistischen Angriffe zu relativieren ist
(7) k49782 · 01. Dezember 2017
Ähm, kurz festgehalten, es ist die AfD die rechtsextremistisch ist, es sind AfD-Politiker die mit rechtsextremistischen PArolen schwingen, es sind AfD- Kreis- und Landesverbände die in einschlägigen Foren/Facebook-Gruppen und Co. vertreten sind. Den Zusammenhang hast Du erkannt? Also in welcher Form haben "die Linken" was mit den G20-Gipfel zu tun? Wie wärs mit nichts? Da es keine Überschneidungen gibt? Und was ist mit den rechten Attacken? Hat da das Gehirnchen während des Satzes ausgesetzt?
(6) taps · 01. Dezember 2017
@5 volle Zustimmung, nur bei der Aussage "„Du drehst mir mein Wasser ab und bist Schuld, dass ich nichts zu saufen bekomme"“ hat sich das Thema ja eigentlich erledigt. Es ging ja anscheinend nicht um Rechts oder Links (vor allem nicht um Extremismus),da wurde nur ein Grund gesucht der mit der Tat (die ich natürlich verabscheue) nichts zu tun hat.Die Medien greifen das auf und stellen es als Gewalt gg. Flüchtlinge dar, was soll das ? Sofern man nichts beweisen kann, lieber mal die Fre... halten.
(5) k474647 · 01. Dezember 2017
@4 es spielt eigentlich keine Rolle, aus welchem Grund genau der BM von Altona angegriffen wurde. Rechtsextremisten sind genauso Gewaltaffin, wie das Pendant der politischen Gegenseite. Wer Gewalt nutzt ist mMn generell ein Extremist und es ist genauso ekelhaft die Tat herunterzuspielen. Dass man aber immer wieder versucht der AfD die Verantwortung zuzuschieben ist schwach, das konnte man auch mehrfach gestern bei maischberger sehen, man wollte Weidel immer wieder zu einer Aussage provozieren..
(4) taps · 01. Dezember 2017
@2 kann man auch anders sehen (bewiesen ist ja noch nichts), aber der Bürgermeister ist wohl in den Wasserwerken "tätig" die dem Angreifer das Wasser abgestellt haben - so hätte man zumindest noch ein Grund -. Laut "DerWesten.de" ("„Du drehst mir mein Wasser ab und bist Schuld, dass ich nichts zu saufen bekomme“) schon sehr fragwürdig (nichts mit Flüchtlingen). Ferner die Berichte von 15cm zu 5cm Schnittwunde, aber natürlich ist das ein tätlicher Angriff der bestraft werden muss.
(3) taps · 01. Dezember 2017
@1 Das die AFD rechts ist ist ja bekannt, aber was meinst Du mit und erwähnst es öfters "extremisten". Hast Du solch ein ähnlichen Link zur AFD wie die Linksextremisten beim G20 Gipfel ?
(2) k474647 · 01. Dezember 2017
ich finde die Aussage eindeutig, aber nicht gefährlich...leider versuchen Hetzer immer wieder Dinge in Aussagen und Forderungen der AfD hinein zu interpretieren. Mehr als peinlich kann man das nicht mehr bezeichnen. Wenn man beginnt rechte Attacken, wie zuletzt auf den Bürgermeister Altonas, kann man auch die Ausschreitungen am G20-Gipfel den Linken zurechnen, aber sowas ist krank und dämlich, also genau das richtige für manche bekannte Klamm-Hetzer :)
(1) k49782 · 01. Dezember 2017
Da muss die AfD wieder zweideutige militärische Aussagen machen, damit endlich mal wieder in den Meldungen ist. Ekelhaft diese Rechtsextremisten. Da darf man wirklich gespannt sein was da am Samstag in Hannover für eine rechte Scheisse wieder veranstaltet wird. Zum Glück gibt es weiterhin Zivilcourage gegen diese braune Ideologie, die die AfD weiter und weiter selbst die NPD rechts überholen lässt.
 
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