Berlin (dts) - Der Vorstand der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, lehnt eine Debatte um eine Impfpflicht ab. "Aktuell ist unklar, ob Geimpfte immun sind oder das Virus weitergeben können", sagte Brysch dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Jedoch bestehe kein Zweifel, dass Impfungen wichtig ...

Kommentare

(9) gabrielefink · 12. Januar 2021
@7 Gang zum Arzt gehört zu den Ausnahmegründen, ist also kein Verstoß gegen die Auflagen.
(8) europool · 12. Januar 2021
Ich muss 2x in der Woche einen PCR-Test machen, sobald dieser mal pos. ausfallen sollte, muss ich sowieso zu hause bleiben. Ich fände das eine gute Alternative, wenn die Impfung Freiwillig bliebe, und die die sich nicht impfen lassen wollen, dafür aber (von mir aus) täglich einen Test machen müssen. Was haltet Ihr von so einer Lösung ?
(7) slowhand · 12. Januar 2021
Bei den jetzigen Lockdownbeschränkungen ist ein Impfzentrum bei uns gar nicht erreichbar. Also müsste der Impfwillige gegen Auflagen verstossen, es sei denn sie werden vor Ort geimpft. Was also soll diese Debatte?
(6) Urxl · 12. Januar 2021
@5: Wäre das nicht unnötig und einer zuviel?
(5) Fan2016 · 12. Januar 2021
@4 aber nur einen...
(4) Urxl · 12. Januar 2021
@3: Wenn der Schutz nur zu 95% wirkt (was bei einem Impfstoff ein richtig guter Wert ist) und du 20 geimpfte Menschen betreust, wirst du trotzdem (im Schnitt) einen anstecken.
(3) europool · 12. Januar 2021
man lässt sich impfen um nicht zu erkranken. Hier stellts sich mir die Frage, wie ich als nicht geimpfter Pfleger eine Gefahr sein kann, für einen geimpften "Alten" ?
(2) Urxl · 12. Januar 2021
Erstmal sollen alle, die sich impfen lassen wollen, ihre Impfung bekommen. Dann sehen wir mal weiter. Letztendlich spricht sehr wenig gegen eine Impfung.
(1) KonsulW · 12. Januar 2021
Die Impfpflicht-Debatte kann man langsam nicht mehr hören.
 
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