Berlin (dts) - Patientenschützer warnen davor, Angebote zur Sterbehilfe in Deutschland in ein Gesetz zu gießen. "Die organisierte Hilfe zur Selbsttötung lässt sich nicht durch ein Gesetz regeln", sagte Eugen Brysch, Vorstand der Stiftung Patientenschutz, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die ...

Kommentare

(4) HmHm · 13. Juni 2023
@2 leiden muß niemand, die Frage ist, ob ein zeitlich begrenztes Dahindämmern im Drogenrausch dem Suizid vorzuziehen ist..
(3) Moritzo · 13. Juni 2023
@2: Das sehe ich auch so. Ich habe vor einiger Zeit eine Doku gesehen, in der es um Sterbehilfe ging und anhand eines langen Zeitraums die Hürden gezeigt wurden, die Sterbewillige zu gehen haben um ein Recht auf ein würdevolles Ende zu bekommen. Ich war sehr erschüttert.
(2) Pontius · 13. Juni 2023
@1 Wer andere Menschen willentlich leiden lässt, sollte sich ebenso um einen Termin bemühen. Es gibt eben nicht nur schwarz-weiß und für beide Seiten gibt es gute Argumente.
(1) HmHm · 13. Juni 2023
Jeder, der für Sterbehilfe ist, sollte darüber nachdenken, ob er sie selbst in Anspruch nehmen würde bzw. selbst den Tod eines Sterbewilligen praktish oder am Schreibtisch initiieren könnte. Kann er beide Fragen mit Ja beantworten, sollte er sich über professionelle Hilfe für Psychopathen informieren..
 
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