Im politischen Schachspiel um die bevorstehende Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten zeichnen sich neue Fronten zwischen den etablierten Kräften und aufkommenden Herausforderern ab. Im Fokus dieser machtpolitischen Dynamik steht Robert F. Kennedy Jr., dessen Bestrebungen nun zunehmend als ...

Kommentare

(5) Pontius · 29. April um 06:05
@4 Nur ohne Mehrheit in der Partei - geschweige denn in den politischen Häusern mit seinen Positionen. Biden selbst steht schon in der Mitte der Demokraten und hat mit Abweichlern innerhalb der eigenen Reihen zu kämpfen.
(4) ErwinKurt · 28. April um 21:17
@3: Nein, jemand vernünftiges. Bernie Sanders wäre vieleicht ein guter Präsident geworden. <link>
(3) redandgrey · 28. April um 21:10
@2 Dann aber bitte nicht so ein Verschwörungshansel wie RFK jr.
(2) ErwinKurt · 28. April um 20:56
Wäre doch mal was, wenn weder Trump von den Republikanern noch Biden von den Demokraten Präsident würde sondern irgendjemand drittes.
(1) redandgrey · 28. April um 20:44
'vielfältige politischen Positionen' ist ziemlich euphemistisch für das, was RFK jr. so von sich gibt.
 
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