Berlin (dts) - Nach Einschätzung des Berliner Politikwissenschaftlers Oskar Niedermayer entscheidet das künftige AfD-Rentenkonzept über die weitere politische Ausrichtung der Partei. "Sollte das national-soziale Konzept offizielle Parteilinie werden, wäre das ein deutliches Zeichen, dass der ...

Kommentare

(13) Folkman · 26. Januar 2020
Ich glaube auch längst nicht mehr, dass es noch immer Protest ist, warum die AfD gewählt wird. Eher sollte man mal so langsam davon ausgehen, dass wir einfach an die 15% Rechtsaußen in D haben und die meisten das Programm schon kennen und genau so mögen, wie es ist...
(12) oberhoschi · 26. Januar 2020
@11: Ich denke nicht. Habe gerade mal den Wahlomat für Hamburg gemacht. AfD ist auf dem letzten Platz gelandet. Toll finde ich beim Wahlomat, dass man sich die Begründung von jeder Partei zu jeder Frage ansehen kann. P.S.: das + ist von mir ;-)
(11) bs-alf · 26. Januar 2020
@9 - Ich glaube wir werden noch Freunde, den "Wahl-O-Mat " empfehle ich nämlich auch jedem. 8)
(10) Dr_Feelgood_Jr · 26. Januar 2020
@9 die Wähler sind auch nicht durch die Bank Protestwähler, auch wenn da ein paar drunter sein mögen - und die "AfD" ist keine Protestpartei. Das wäre bzw. ist purer Euphemismus, der den blaubraunen schon lange genug in die Karten gespielt hat.
(9) oberhoschi · 26. Januar 2020
@8:wenn Wähler das Programm <link> gelesen und verstanden hätten, würden sie nicht ihre Stimme dieser Partei geben. Okay, vielleicht habe ich mit "keiner" etwas hoch gegriffen. Ich verstehe das etwas aus Protest gewählt wird aber sollte es doch auch die eigenen Interessen vertreten. Ich empfehle den wahl-o-mat vor jeder Wahl und wenn einem dort die AfD empfohlen wird, verstehe ich auch wenn man sie wählt. Aber wie gesagt, dass kann ich mir nur schwer vorstellen.
(8) bs-alf · 26. Januar 2020
@6 zu Deinem Profilbild "NICHTS" verkneife ich mir die Kommentare. Es ging aber um Deine infame Behauptung "Keiner der AfD-Wähler hat das Parteiprogramm gelesen."
(7) Dr_Feelgood_Jr · 26. Januar 2020
@6 Mal so von der evangelischen Kirche zusammengefasst: <link> Aber ehrlich gesagt: Wenn ich mir die Kommentare der blaubraunen in diversen Foren so anschaue: Dann ist das genau das, was die brauchen und wollen. Zumindest im 1. Level. Nach der heiß ersehnten Machtergreifung oder Revolution (ja, solche Spinner gibt es auch) wird dann richtig aufgeräumt. Mit uns Linksgrünversifften zum Beispiel.
(6) oberhoschi · 26. Januar 2020
@4: Dein Profilbild sagt schon alles. Aber um auf deine Frage einzugehen: Frauen an den Herd, Wehrpflichtige an die Grenze, raus aus dem Klimaschutz, Abtreibung verbieten... das ist keine wählbare Partei.
(5) Dr_Feelgood_Jr · 26. Januar 2020
@1 Stimmt. Von mir aus können die bis zum jüngsten Tag über Rentenpläne streiten, solange sie nicht die Regierungsverantwortung ergreifen, übertragen bekommen oder übernehmen.
(4) bs-alf · 26. Januar 2020
@3 Wie kommst Du zu solchen falschen Aussagen ?
(3) oberhoschi · 26. Januar 2020
Keiner der AfD-Wähler hat das Parteiprogramm gelesen.
(2) Pontius · 26. Januar 2020
@1 Rentenpläne haben erhebliches Wählerpotential, da gut die Hälfte der Wähler Rentner sind bzw. kurz vor der Rente stehen.
(1) ausiman1 · 26. Januar 2020
Solange die nicht Regierungverantwortung in Berlin bekommen sollen Sie doch streiten über die Rentenpläne .
 
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