Stuttgart (dpa) - Fünf Tage nach den gewaltsamen Protesten gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21 haben sich die Projektgegner von den Krawallen distanziert. Im Nachhinein verurteile er die Dinge, die da passiert seien, sagte der Sprecher der «Parkschützer», Matthias von Herrmann. Allerdings habe sich ...

Kommentare

(6) Touchy · 24. Juni 2011
Ich weiß nicht wirklich, weshalb immer das hin und her. Damals mit den Wasserwerfern war es angekündigt. Sorry, ich hätte mich da vom Platz gemacht (by the way wurden 4 meiner Kollegen aus dem Rettungsdienst ebenfalls von den Demonstranten VORSÄTZLICH verletzt... und ja: ich war dabei...). Zu der News: leider kann man nicht die gewaltbereiten vom Rest trennen. Ich bin auch gegen S21 (die Finanzierung), aber nicht so. Es ist und bleibt Körperverletzung PUNKT. (leider gehen jetzt die Zeichen aus.)
(5) Chris1986 · 24. Juni 2011
@1 toller Link, wirkt nur sehr einseitig. Die Polizei hatte Anweisung den Platz zu räumen und die Demonstranten hatten Zeit genug den Platz zu verlassen und woanders zu demonstrieren. Wer dieser Aufforderung nicht folge leistet und dann nachher noch gegen die Polizei vorgeht muss damit rechnen und hat es in meinen Augen selbst zu verschulden, das er "geräumt" wird. Hier mal zum Thema Räumung: <link> wurde angesagt, wurde widersetzt...
(4) k45047 · 24. Juni 2011
@2 Aufklärung? Lage sondieren? Stimmung einschätzen? Wieso bewaffnet? Weil es, wie man sieht, offensichtlich nicht ganz ungefährlich ist, wenn man "enttarnt" wird. Und dieses enttarnen muss nicht an der Pistole liegen sondern vielleicht am Wiedererkennen... @1 Hast du nen Beleg, dass er Angestachelt hat? Oder ist die pure Anwesenheit schon Provokation genug?
(3) Freld · 24. Juni 2011
@1 guter Link
(2) k293295 · 24. Juni 2011
Was um alles in der Welt hat ein bewaffneter(!) Polizist in Zivil inmitten einer Demo zu suchen?
(1) Redigel · 24. Juni 2011
Dann darf der Zivilpolizist aber auch nicht mit Knarre in der Menge rumlaufen und die Leute anstacheln... Irgendwas läuft in Stuttgart richtig schief und es wäre nicht verwunderlich, wenn sich das Ganze in den von Wasserwerfern verteilten "Sprühregen" einreihen würde <link> Man braucht halt Gründe, um den Bürger per Gesetz einzuschränken.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News