Parken für Anwohner in Innenstädten könnte teurer werden

200 Euro und mehr dafür zu zahlen, dass man Parken dürfte, wenn man denn einen Parkplatz finden würde... Das ist schon heftig, zumal ja meist mehr Bewohnerparkausweise ausgestellt werden, als tatsächlich Parkflächen vorhanden sind.

Das eigene Auto wird Schritt für Schritt immer unbequemer und teurer gemacht, gibt aber auch zuviele davon

wenn man auf auto und einen kurzen weg zum parkplatz angewiesen ist, hat men einen behindertenpass, welcher kostenlos ist. somit ist das gegenargument nur eine ausrede....

Bin mal gespannt, wann Parkgebühren für Roller und Fahrräder kommen... Und man sollte eiinfach Wohnhäuser verdonnern mit Tiefgeragen für entsprechend Parkplätze zu sorgen - Problem gelöst. Außer vielleicht Hochhäuser - aber die sind eh Parasiten, die alles mögliche an Ressourcen aus der Umgebung saugen (Wasser, Strom, Verkehrsinfrastruktur, Abluft etc) - und deswegen eh deutlich weniger werden müssen.

Mir tun die Leute leid, die dort wohnen wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen.

@1 da mus keiner wohnen.sie machen es einfach.das landleben ist nicht für jeden was und dann leben sie halt in der stadt und nörgeln über alles.parplätze zu teuer weil ja auch jeder der auch mit den öfis fährt auch noch ein schmuckes auto braucht.mieten zu teuer und man wohnt trozdem da.denn aufs land oder in eine kleinstadt nö geht auch nicht.und im umland wird es auch schon eng.der speckgürtel wird langsamm aber sicher 100km breit

Menschen, die in solche städtischen Molochen leben müsse, können einem nur leid tun.