Weimar (dpa) - Der Freistaat Thüringen kann Parteien nicht dazu zwingen, Kandidatenlisten abwechselnd mit Männern und Frauen zu besetzen. Das entschied der Thüringer Verfassungsgerichtshof in Weimar und erklärte das Paritätsgesetz in dem Freistaat für nichtig. Von Experten wird dem Urteil ...

Kommentare

(28) Volker40 · 18. Juli 2020
Übrigens sind die unter 14 Jährigen auch stark unterrepräsendiert also dringen auch sie ins Parlament natürlich 1:1 Jungs und Mädels
(27) thrasea · 18. Juli 2020
@24 Sehr gut. Lass dir mal von einigen Erzieherinnen erklären, wie manche Eltern reagieren, wenn für ihr Kind ein Mann Bezugserzieher wird und das Kind eingewöhnen soll.
(26) Pontius · 18. Juli 2020
@24 Wollen die Männer denn diese Berufe? Die werden doch idR schechter bezahlt. Und beim Sorgerecht ist die Quote des gemeinsamen Sorgerechts doch sehr hoch. Am Ende geht es mir allerdings vor allem um das Vertretungsrecht, daher sollten eigentlich auch mehr junge Menschen per Quote gefördert werden.
(25) Sonnenwende · 18. Juli 2020
@24 Bin ich sofort d'accord. Da jedoch diese so genannten Frauenberufe auch zu denen gehören, bei denen man sehr schlecht verdient. Wird das wohl nicht kommen… Aber bitte, absolut, Männer in den Friseur Beruf, Männer in den Altenpflege Beruf, und so weiter.
(24) Mehlwurmle · 18. Juli 2020
@23: Gut, mal das Feld etwas weiter gesponnen. Wo bleibt dann die Männerquote für "Frauenberufe" oder Sorgerecht?
(23) Pontius · 18. Juli 2020
@22 Immerhin wären sie dann aber im Parlament vertreten.
(22) Mehlwurmle · 18. Juli 2020
Glücklicherweise wurde das gestoppt. Quotenregelungen haben doch am Ende immer das Problem, dass die Menschen denen man vorgeblich damit helfen will, dann immer den Ruf der Quoten-Person an sich haben.
(21) Volker40 · 16. Juli 2020
@ 20 ja aber die Quote macht genauso viel Sinn wie alle anderen Quoten.
(20) Pontius · 16. Juli 2020
@19 Dann müssen sich aber einige in der AfD wieder Haare wachsen lassen ;-)
(19) Volker40 · 16. Juli 2020
als Nächstes kommt noch eine Quote das 50 % der gewählten Männer Glatze haben müssen.
(18) katzee · 15. Juli 2020
Wenn in einer Partei weniger Frauen als Männer Mitglied sind, dann hat es nichts mit Gleichberechtigung zu tun, wenn 50% der zur Wahl aufgestellten Kandidaten Frauen sind. Dadurch werden die Frauen bevorzugt. So sind in der CDU nur 26,3% der Mitglieder weiblich. Oder sollen Frauen jetzt zwanksrekrutiert werden, damit der Anteil von Frauen und Männern in einer Partei auch wirklich 50:50 ist? <link>
(17) BigDaddy3 · 15. Juli 2020
Da frag ich mich, ob die Parteiinterne Quote rechtmäßig ist, da sie ja auch die freie Wahl einschränkt.
(16) k293295 · 15. Juli 2020
@13: Das Grundgesetz ist doch die Kampfschrift der Antifa! Sofort verbieten! ^^
(15) Pontius · 15. Juli 2020
War ein netter Versuch um dem Thema der Gleichbehandlung etwas Schwung zu verleihen.
(14) Sonnenwende · 15. Juli 2020
@12,10,8 Genau! Und wenn sie denn mit 50 ausgelutscht ist ist es doch selbstverständlich, dass man sich ne Junge sucht - die gar nicht wählen gehen will - und die Olle zum Teufel jagt. Unterhalt? Rente? So ein Quatsch, die kann doch putzen gehen, hat se ja nu lange genug geübt.@13 ach, den Artikel gibt es noch?
(13) thrasea · 15. Juli 2020
@12 Was haben die sich nur gedacht mit Grundgesetz Artikel 3 Abs. 2?
(12) gabrielefink · 15. Juli 2020
@10 Ich find überhaupt die Idee Frauen im Berufsleben blöd. Können die nicht zuhause bleiben, sich um die Kids kümmern, das Haus sauber halten, die Wäsche waschen und wenn der Mann abends müde nach Hause kommt was leckeres kochen? Gleichberechtigung ... tzzz ... so ein Unsinn!
(11) Marc · 15. Juli 2020
Dann kann der Bernd ja auch ohne Geschlechtsumwandlung gegebenenfalls ja mal ein großer Führer werden...hoffentlich höchstens in seinem Garten.
(10) thrasea · 15. Juli 2020
@8 Recht hast du. Und folgererichtig: Wenn Frauen nicht wählbar sind, warum sollten sie dann selbst wählen dürfen? Wer kam nur auf diese verrückte Idee, Frauen das Wahlrecht (aktiv und passiv) zu geben. Hätte man es doch bei den kompetenten, qualifizierten Menschen belassen. Wäre bestimmt im Sinne von @9
(9) k486130 · 15. Juli 2020
SUPER! Geht halt doch alles nicht ganz so einfach, wie Herr Ramelow es gern haben würde.
(8) satta · 15. Juli 2020
Kann mir mal einer einen guten Grund nennen, warum überhaupt Frauen wählbar sein sollen?
(7) Chica1968 · 15. Juli 2020
Qualität vor Quote, dann wird's auch was.
(6) k486130 · 15. Juli 2020
Und das ist gut so !!!
(5) nierenspender · 15. Juli 2020
ich hab nix gegen mehr Frauen in bisher Männerdominierten Bereichen, aber 1. müssen Sie es auch selbst wollen (und nicht dazu genötigt werden weil sonst keiner da ist) und 2. müssen Sie die richtigen Fähigkeiten besitzen. (gilt für Männer übrigens genauso)
(4) k33620 · 15. Juli 2020
Ist ja auch albern.
(3) Psychoholiker · 15. Juli 2020
Soviel zu der Frauenquote. War von Anfang an Blödsinn.
(2) Sonnenwende · 15. Juli 2020
@1 aber die AfD hat mit dem Recht der Parteien argumentiert – dem Verfassungsgericht geht es um das Recht des Wählers. Das hat die AfD wahrscheinlich nicht verstanden…
(1) Skat-Mann · 15. Juli 2020
Na da hat die AfD ja mal was gutes gemacht. Es sollen doch die gewählt werden die die beste Politik machen und nicht die, die aufgrund ihres Geschlechtes (oder andere Dinge) zwingend nur gewählt werden können.
 
Suchbegriff