Berlin - Einkommensarme Menschen sind in den vergangenen Jahren offenbar noch ärmer geworden. Das ist das Ergebnis des neuen Armutsberichtes des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, der am Dienstag veröffentlicht wurde. Während das mittlere Einkommen von Personen unterhalb der Armutsgrenze im Jahr ...

Kommentare

(10) HmHm · 30. April um 02:44
"Reicher Mann und armer Mann standen da und sah`n sich an. Und der Arme sagte bleich: Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich." Eugen Berthold Friedrich Brecht (1898 - 1956)
(9) Pontius · 29. April um 16:37
@8 War die Union auch schon lange nicht mehr, also für die Armen.
(8) Aalpha · 29. April um 16:10
Wenn frustierte Nichtwähler doch mal wählen gehen, dann entscheiden sie sich aus Frust für rechte parteien. So wurde es zumindest nachgewiesen, auch wenn diese Parteien die Wähler selbst nicht unterstützen. So gesehen ist sie Union auch keine Partei für Arme.
(7) Pontius · 29. April um 15:44
@6 Warum? Die AfD ist keine Partei für Arme - sie tritt ihnen eher ins Gesicht statt ihnen aufzuhelfen...
(6) Aalpha · 29. April um 10:26
Das wird der AfD nur noch mehr Wähler bringen. Ohje ohje.
(5) Pontius · 29. April um 09:42
@4 der Unterschied kommt daher, dass die Arbeitsproduktivität weiter zugenommen hat, die Löhne aber nicht mitgestiegen sind und real fast nicht gleich geblieben sind.
(4) RKE · 29. April um 09:39
Dass die Zinsen nicht mit erzeugt werden, ist der ursprüngliche Grund für die Verteilungsungerechtigkeit und beirkt einzig und allein einen schleichenden Eigentumsübergang in Richtung des Geldemittenden und der Reichen.
(3) Pontius · 29. April um 09:21
@2 welchen Einfluss hat das auf die Verteilung, den man nicht beheben könnte?
(2) RKE · 29. April um 09:17
Solange der Fehler im Geldsystem (verzinstes Schuldgeldsystem) nicht behoben wird, ist hier eher eine Verschärfung zu erwarten...
(1) Pontius · 29. April um 09:04
Die Inflation hat da zugeschlagen und soziale "Wohltaten" der Ampel mehr als aufgefressen.
 
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