Paris (dpa) - Die Gefahr kam aus einer nie da gewesenen Richtung: Ein Polizeibeamter tötete innerhalb weniger Minuten vier seiner Kollegen, bevor er selbst erschossen wurde. Hinweise der Anti-Terror-Staatsanwaltschaft deuten auf ein terroristisches Motiv hin. Nun wächst vor allem der Druck auf ...

Kommentare

(8) bleifrau · 06. Oktober 2019
In DIESEM FAlle könnte ich mal Rücktrittsforderungen verstehen. Vor 10 Jahren konvertiert, oder?
(7) gunty · 06. Oktober 2019
@6 nö der wurde salafistisch radikalisiert!
(6) tastenkoenig · 06. Oktober 2019
Das mit den Banlieues stimmt zwar, scheint aber mit diesem Fall wenig zu tun zu haben. Der mutmaßliche Täter hatte ja seit Jahren einen Job in der Polizeiverwaltung und litt insofern wohl eher nicht unter der Ausgrenzung und Perspektivlosigkeit, die allzu viele in den Banlieues erfahren.
(5) Shoppingqueen · 06. Oktober 2019
@4 Wegschauen müssen!
(4) BigDaddy3 · 06. Oktober 2019
@2 Das ist das gleiche wie mit den Clans in Deutschland. Die Polizei hat jahrelang weggeschaut, um nicht als Rassisten zu gelten. Die Politik hat geleugnet (siehe NRW und den alten Innenminister Herr Jäger). Jetzt wo die Probleme nicht mehr zu übersehen sind, ist es zu spät.
(3) BigDaddy3 · 06. Oktober 2019
Warum so eine verharmlosende Überschrift? Das die "Messerattacke" ein Terroranschlag war bei dem Menschen ermordet wurden ist doch inzwischen klar.
(2) brooke · 06. Oktober 2019
In Frankreich radikalisieren sich Jugendliche ohne Perspektive schon seit Jahren in den Banlieues, die Politik hat sie sich bislang selbst überlassen, so dass Parallelstrukturen entstehen und wachsen konnten. Nirgendwo kann so gut für den IS angeworben werden wie in Frankreich. Es gibt ein eigenes IS-Wirtschaftszentrum, wo Supermärkte und anderer Einzelhandel ihre Gewinne direkt zur Unterstützung der Terroristen abführen. Alle schauen tatenlos zu.
(1) Pontius · 06. Oktober 2019
Wäre für das Militär ebenso sinnvoll. Gilt natürlich auch für andere radikale Tendenzen.
 
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