Rom (dpa) - In seiner Vesper zum Jahresende ist der Papst für eine Wiederentdeckung und Förderung des Glaubens eingetreten. Benedikt XVI. forderte im Petersdom die ganze Kirchengemeinschaft auf, im neuen Jahr den Glauben mit neuem missionarischem Eifer zu vermitteln. Der Papst hatte noch kurz vor ...

Kommentare

(4) aguilara · 31. Dezember 2011
Wen das Gefasel dieses BOF's interessiert, ist selber schuld.
(3) tastenkoenig · 31. Dezember 2011
Der missionarische Eifer ist in meinen Augen das Kritikwürdigste an den Weltreligionen. Man merkt es nicht sofort, denn sein Auftritt wirkt immer zurückhaltend und sanft - aber Benedikt ist ein Spalter. Zunächst hat er mit einer Rede die Muslime verstört - das schien noch ein Lapsus. Dann hat er, nicht nur mit den Pius-Brüdern, die Juden verstört. Und zuletzt hat er den Protestanten, zumindest den deutschen, vors Schienbein getreten. Verständigung mit anderen Religionen heißt für ihn: Mission.
(2) Stiltskin · 31. Dezember 2011
Mehr Glaubenseifer? Das klingt für mich fast schon nach Fanatismus im Glauben. Wohin das führen kann- Beispiele gibt es genug. @3. Deine Zeilen passen wie die sprichwörtliche Faust auf das Auge. In diesem Sinne, guten Rutsch, verbunden mit der Hoffnung auf weiterhin gute, sachliche und kritische Comments auch 2012.
(1) k131161 · 31. Dezember 2011
An was sollen wir glauben? An die Katolische Kirche etwa? Die brauchen wir nicht zum glauben!
 
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