Papst stellt keine Zölibat-Lockerung in Aussicht

Naja zumindest gibts kein Hexenjagd und Inquisition mehr, soweit ich weiss.

Wer hat diesen Menschen mit Heiligenschein fotografiert? Sollten hier im wahrsten Sinne Rückschlüsse verursacht werden?

@16 nach dem Motto: "warum soll es ausgerechnet Pfarrern besser gehen als `normalen` Männern"??

Mir ist das Thema egal, denn wer Priester oder Nonne werden will, weiß, dass er im Zölibat leben muss. Ist ja nix neues, sondern seit 2000 Gesetz in der Kirche, und davor schon Jahrhunderte gelebte Praxis. Pädophile in der Kirche wird es auch ohne Zölibat geben. Dazu braucht man nur diese Neigung, nicht mehr.

Warum auch etwas ändern was bisher schon so "hervorragend" funktioniert hat? Und wenn der Liebe Gott es noch absegnet!?

dann geht es eben so weiter.Als der Bischof den kath.Pfarrer besuchte,spielten Kinder vor dem Pfarrhaus . Oh, wem gehören die denn? Das sind die Nichten und Neffen meines Bruders.erwiderte der Pfarrer. und wie viele gibt es davon.

@14 oh ja, die ist gelungen!

...aber die Aufnahme finde ich klasse :-D

@12 ich denke, es geht durchaus um den eigenen Lebensstil, den Außenstehende einfach respektieren sollten, schließlich weiß jeder, der sich für das Priesteramt entscheidet, dass er damit sicher ist, dass Frauen eine gewisse Distanz zu halten haben. Sie sollten sich dafür nicht ständig rechtfertigen müssen. Wenn sie im Laufe ihres Berufslebens eine andere Entscheidung treffen können sie in eine andere Glaubensgemeinschaft wechseln, aber die wenigsten wollen das und lehnen diese Diskussion eher ab

@11 Es ist durchaus nicht unvorstellbar, es geht sicherlich auch nicht um den eigenen Lebensstil, sondern um die Freiheit über ein Grundrecht zu entscheiden,Ich bin mir sicher, das es viele gibt die durchaus eine Familie haben möchten, doch Amt, Ehe und Kinder gehen nicht zusammen. Es sollte jedem Menschen frei gestellt sein wie er zu leben hat, wichtiger ist doch das ein Priester ein christliches Vorbild ist und die 10 Gebote versucht zu halten.

Ich verstehe überhaupt nicht, warum sich hier User so bemühen, ihren eigenen Lebensstil unbedingt auch Priestern aufdrängen zu wollen...ist es wirklich unvorstellbar, dass Männer einfach keine Frau wollen - ohne pädophil oder homosexuell zu sein!! Es gibt genügend brennende Themen, man muss nicht noch ein neues Tabu brechen oder über ein verdrängtes Tabu-Thema reden..man kann doch einer anderen Gemeinschaft beitreten,steht ja jedem frei!

Die Kirche hat sich schon immer mit dem Thema schwer getan. Allerdings mussman auch sagen aus der Geschichte haben sie es gelernt.

Komischer Verein, die Katholiker.

Er hat das Thema im Brief doch gar nicht angesprochen. Wie kann man dann irgendwelche Rückschlüsse ziehen, was er will/nicht will? Im Brief ging es nur um Frauen in der Kirche. Kann gut sein, dass noch ein Brief zum Thema Zölibat kommt.

Und wenn schon, mein hochgeschätzter ircrixx????? Die Orthodoxen machens doch schon immer so!

Wie war das? Alle können den Priester "Vater" nennen, nur seine Kinder müssen "Onkel" sagen …

Finde ich richtig. Der Zölibat ist schließlich kein Gummiparagraph. Ist da erst mal ein Löchlein drin, platzt am Ende die ganze Sache.

Man liest ,soviel ich weiß,selbst in der Bibel nicht das Priester keine Ehe eingehen sollten. Zumal vieles ja der heutigen Zeit nicht entspricht. Ich denke das die Kirche vom Zölibat weg sollte. Viele Kirchen sind heute schon in einem Umbruch und werden "moderner". Zum einen weil die Kirchen leerer werden und viele dadurch fusioniert werden mit Nachbargemeinden. Es muss ein Umdenken erfolgen damit das Christentum überhaupt eine Chance hat. Jeder Priester sollte selbst entscheiden können ob Ehe.

na ja ist doch eigentlich kein Problem, der Vater Priester,der Opa war Priester.....Ne im Ernst,eine echt traurige Einstellung.Jeder sollte frei entscheiden ,wie er als Priester u.ä. leben will.

@1 Leider sind alle Religionen so. Die hängen "alten Zöpfen" nach und wollen partout nicht davon abkehren!

ohne jetzt alles gelesen zu haben,es ist einfach nur ein hinterwäldlischer Verein.