Rom (dpa) - In seiner Vesper zum Jahresende hat Papst Benedikt XVI. zu Solidarität mit allen Menschen in Not aufgerufen. Die heutige Zeit sei voller Leiden und Dramen - «provoziert teils durch menschliche Bosheit, teils durch unselige Naturereignisse», sagte der Papst. Es gebe aber auch die freudige ...

Kommentare

(1) Stiltskin · 31. Dezember 2010
Die Aussagen des Papstes, vielleicht gut gemeint aber weltfremd. Solidarität mit Menschen in Not, was soll das? Da wären doch in erster Linie jene gefordert, für die das Leben aus Wettrüsten und Kriege führen besteht. Eine Rakete, ein Panzer, eim Bomber, ein Kriegsschiff weniger, das wäre eie Sprache, die Menschen in Not verstehen. Aber spenden für die Armen, das tun doch wieder nur die, die selbst wenig haben.
 
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